Gezondheid

Impfpriorisierung junger Menschen

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Landkreise
34 Ondersteunend 34 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

34 Ondersteunend 34 in Duitsland

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2021
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Wir fordern die Landkreise auf, in Ihren Impfzentren vor Ort ein solidarisches Signal zu setzen und die junge Generation nach erfolgter Impfung der Priorisierungsgruppen (1-3, höchste bis höhere Priorität) freiwillig wie folgt zu behandeln:

  • Die Impfkapazitäten in den Impfzentren bleiben unverändert erhalten, bis allen impffähigen Personen unabhängig vom Alter ein Impfangebot gemacht wurde.
  • Mindestens 50% der Kapazität in den Impfzentren wird für Menschen unter 27 Jahren reserviert. Im Rahmen dieser Kapazität werden in den Impfzentren Personen ab 16 Jahren, beginnend mit dem geringstem Alter geimpft.
  • Sobald Impfstoffe für jüngere Personen z.B. ab 12 Jahren zugelassen sind, wird die Impfkampagne sofort entsprechend beginnend mit dem geringst möglichem Alter erweitert.

Alternativ können diese Impfungen – mit gleicher Priorisierung und Anzahl, unterstützt durch die Landkreise (z.B. Impfstoffversorgung und -aufteilung auf Impflinge) - auch in Kinderarztpraxen vorgenommen werden.

Ziel ist eine möglichst schnelle vollständige Impfung möglichst vieler junger Menschen – spätestens bis zum Beginn des Schuljahres / der Vorlesungszeiten.

Reden

Kinder und Jugendliche haben in der Pandemie mit am stärksten gelitten und gerade zu Beginn durch Kontaktbeschränkungen große Solidarität mit der älteren Generation bewiesen. Umgekehrt steht diese Gruppe bei Impfpriorisierungen und Ausgleichsangeboten derzeit wenig im Fokus der politischen Diskussion und droht wieder vergessen zu werden.

Eine sichere, stabile Öffnung der Schulen nach den Sommerferien im Präsenzunterricht (gleichzeitig eine Entlastung der Familien) ist aber nur mit einer hohen Impfquote unter den Schülerinnen und Schülern gewährleistet. Zudem sind der intensive Kontakt untereinander, Reisen in Gruppen bzw. in Familien (für die Impfschutz absehbar eine Voraussetzung sein wird), Freiwilligendienste nach dem Schulabschluss und der sichere Start einer Ausbildung / eines Studiums wichtig für das Leben und die Entwicklung junger Menschen – und langfristig für die gesamte Gesellschaft.

Die junge Generation hat Solidarität bewiesen und darf diese jetzt umgekehrt auch empfangen.

Die Jugend dient nicht als Not-Ersatz für erwachsene Impfverweigerer zum Erreichen der Herdenimmunität, sondern sollte gezielt um ihrer selbst willen schnell Impfungen und damit gesellschaftliche Solidarität erhalten.

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Ich unterstütze diese Petition nicht. Vorab:Bin weder Impfgegnerin (im Gegenteil/ 2x durchgeimpft und alle Stiko-empfohl. Impfungen hnter mir/ ...); jedoch bei Heranwachsenden ist dies eine andere Sache. Nicht zu diesem Zeitpunkt zumindest Siehe Artikel Ärzteblatt unter: aerzteblatt/-...

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