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The petition was withdrawn by the petitioner
Petition is addressed to: Oberbürgermeister Thomas Kiechle
DIE HALLE FÜR ALLE Bis Ende 2021 werden Allgäuhalle, Kälberhalle und das umgebende Areal frei für eine neue Nutzung. Die KQA gGmbh i.G. ist eine Initiative aus Kulturfreunden, Veranstaltern und Künstlern und setzt sich dafür ein, ein soziokulturelles, inklusives und nichtkommerzielles Zentrum für Kempten und das Allgäu zu etablieren. Damit soll die Lücke geschlossen werden, die einerseits durch primär hochkulturelle Angebote sowie andererseits rein gewinnorientierte Unterhaltungsformate nicht gefüllt wird. Zudem fehlt generell ein multifunktionales Veranstaltungshaus im Bereich von 300 – 700 Personen.
Auch ein angemessenes Gedenken an die Zeit, als in der „Tierzuchthalle“ 200 Zwangsarbeiter des Außenlagers des KZ Dachau untergebracht waren, tut Not.
Die stolze „Allgäumetropole“ Kempten wächst – an Einwohnern wie auch an Studenten und Touristen. Das kulturelle Angebot wiederum stagniert, sowohl an Volumen wie auch an Vielfalt. Es fehlt an Raum für Kulturgenießer wie für Allgäuer Kulturschaffende, für Theater, Musiker und Künstler verschiedenster Genres und Geschmäcker.
Ziel des Kulturquartier Allgäuhalle ist ein alternativer Kulturort jenseits der breiten Masse der mit einem szeneübergreifenden Nutzungsmix eine „Halle für alle“ ist: ein belebter Treffpunkt, an dem sich Street Culture, Inklusionsprojekte, Musiker, Dichter, Sprayer und Aktionskünstler die Hand geben. Hier sollen sie Räume finden für Begegnungen, für Ideen und deren Verwirklichung, für Austausch und Freundschaften in einer diversen Gesellschaft.
Das Recht auf kulturelle Teilhabe und Bildung eines jeden Menschen – egal welchen Alters, welchen Kontostands oder welcher Herkunft – ist Grundlage für diese Vision. Wie konkret sich diese umsetzen lässt, zeigt das Konzept in der Planskizze. Es ist momentan in stetiger Entwicklung - mit potentiellen Partnern und Mitstreitern werden Gespräche geführt. Den aktuellen Stand findet ihr immer auf https://www.kqa.events
DAS ÖKONOMISCHE KONZEPT... ...ist grundsätzlich nichts Neues und ähnelt denen anderer Soziokulturzentren (Kaminwerk Memmingen,Club Vaudeville Lindau, Roxy Ulm, Caserne Friedrichshafen, E-Werk Erlangen uvm.)
Um nicht kommerziell und profitorientiert arbeiten und sich dennoch überwiegend selbst tragen zu können, soll das KQA durch eine sogenannte gemeinnützige gGmbH, unterstützt von einem Förderverein und in mit einem Mix aus eigenen Programmen und Tagesvermietung von Räumen betrieben werden.
Initiale, einmalige Kosten entstehen durch Um- und Neubauten, die in großen Teilen in der Verantwortung der Stadt Kempten als Eigentümerin und Verpächterin zu sehen sind; Kosten die derart oder sogar höher übrigens bei jeder Nachnutzung anstehen.
Zum anderen entstehen Kosten für den laufenden Betrieb: Pacht, Instandhaltung, Technik, Marketing, Verwaltung oder Personal. Diese sind durch Erlöse aus Eintritten, Gastronomie, Vermietung oder Sponsoring und Spenden sowie durch Kulturförderungen von Bund, Land, Kommune und von Stiftungen zu decken.
Reason
Unterschreibt die Petition, wenn ihr auch der Meinung seid, dass diese Idee etwas ist, das der Stadt Kempten respektive der Region Allgäu fehlt. Unterschreibt um deutlich zu machen, dass eure Stimme zählt, wenn es um die Gestaltung eurer Heimatstadt geht.
Fragen / Anregungen : info@kqa.events Herausgeber: KQA gGmbH i.G. Kempten, vertreten durch Thomas Wirth
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
on 10 Sep 2020Leider ein gravierender Fehler beim Erstellen der Petition gemacht. Muss neu erstellt werden!
Debate
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