Alueella: Kreis Kleve
Eläinten oikeudet

Kastrationspflicht und Registrierungspflicht von freilaufenden Katzen im Kreis Kleve

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Landrat Wolfgang Spreen
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  1. Aloitti 2014
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Mehr als 8 Millionen Hauskatzen leben in Deutschland. Die Katze ist somit Haustier Nummer 1. Unzählige Tiere streunen ohne Versorgung und häufig krank durch Städte und Gemeinden. Es sind nicht herrenlose oder Wildtiere, sondern ausgesetzte oder entlaufene Katzen und deren Nachkommen. Mit 5 Monaten sind Katzen schon geschlechtsreif und vermehren sich unkontrolliert. Aber auch unkastrierte Katzen die einen Besitzer haben , oder Katzen von Bauernhöfen . Nur eine weibliche Katze kann nach Jahren eine Population von Katzen erreichen die nachher unüberschaubar ist .

Überall sind die Tierheime voll. Die Folge ist das keine Tiere mehr aufgenommen werden ,da die Kosten zu hoch sind . Hinzu kommen immer mehr Haustiere, die aus finanziellen Gründen von ihren Haltern abgegeben werden. Paderborn und Düsseldorf hat uns gezeigt, wie man das Problem angehen kann: Es gilt dort eine allgemeine Kennzeichnungs- und Kastrationspflicht für alle Katzen. Eine Regelung die nur zu empfehlen ist.

Wir erwarten von einer Kastrationspflicht nicht nur eine Entlastung der Tierheime. Ordnungsämter und Steuerzahler würden langfristig erhebliche Kosten sparen. Weitere Informationen zum Thema https://www.tierschutzbund.de/gemeinden-katzenkastrationspflicht.html

Perustelut

Den Katzen tun wir keinen Gefallen damit, wenn sie sich ungehindert vermehren können. Ein Leben ist das nicht für die Tiere. Immer auf der Flucht einen Überlebenskampf zu führen. Immer müssen die armen Tiere schauen wo was für sie zum Fressen abfällt und aufpassen das sie nicht gestört oder verletzt zu werden. Einige Leute wehren sich mit unlauteren Mitteln z. B.mit giftigen Ködern. Das müssen wir vermeiden Deswegen unterschreibt diese Petition ,damit den freilaufenden Katzen geholfen wird

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Uutiset

Väittely

Nur eine Kastrations- u. Kennzeichnungspflicht kann dieses große Katzenelend begrenzen und die Katzen schützen. Beschämend für die Politik, dass sie seit Jahren nichts unternimmt und Tierschutzvereine, Tierhilfen und Tierfreunde mit diesem Problem allein gelassen werden. Nicht mal eine Katzenschutz-Verordnung gibt es im Tierschutzgesetz. www.change.org/de/Petitionen/schutz-der-streunerkatzen-um-katzenleid-zu-begrenzen

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