Region: Sachsen
Bygge

Kein Abriss des Fußgängertunnels an der Hauptstraße! (Stadt Dresden, Sachsen)

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Oberbürgermeisterin der Stadt Dresden
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Kein Abriss des Fußgängertunnels an der Hauptstraße!

Hiermit fordern wir stellvertretend für alle Einrichtungen der Stadtverwaltung die Oberbürgermeisterin auf, von allen Planungen abzusehen, den Fußgängertunnel am Neustädter Markt abzureißen und zuzuschütten und ausschließlich durch eine Ampelanlage zu ersetzen.

Vielmehr fordern wir die Stadtverwaltung auf, die leer stehenden Räumlichkeiten im Tunnel einer sozialen Nutzung zuzuführen und so für eine gemeinnützige Belebung des Tunnels zu sorgen.

Grunnen til

Der Tunnel

  • ist ein Stück Architektur- und Alltagsgeschichte und als solcher ein Original an dieser Stelle.

  • ermöglicht das unterbrechungsfreie und ungehinderte Spazieren von der Hauptstraße zum Narrenhäusel und der Augustusbrücke.

  • ist ein Treffpunkt junger Leute seit weit über zwei Jahrzehnten.

  • ermöglicht gerade für Kinder eine Querung der Straße frei von Verkehrsängsten.

EinreicherInnen:

Julia Bonk, MdL

Kristin Hofmann, Ortsbeirätin Neustadt

Melanie Romberg, stellv. Ortsbeirätin Neustadt

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Wenn es baulich möglich ist den Tunnel wegzureißen und den Querschnitt zu verringern , wird es ja wohl eher möglich sein für poplige Zu-und Abwasseranschlüsse zu sorgen. Und wo sollen bei einer angeblich geplanten Verringerung des Qurschnitts die Verkehrsströme lang? Dort ist jetzt schon während des Berufsverkehrs die Hölle los. Die Stadt lässt den Tunnel schon seit Jahren verkommen, kein Wunder wenn immer mehr Passanten lieber oben lang laufen.

Die Räume sind für soziale Zwecke nicht nutzbar, da sie weder Wasser noch Abwasser anliegen haben. Einer Umgestaltung (Verringerung des Querschnittes) der Großen Meißner Straße, benötigt Planungen für die Beseitigung des dann nicht mehr benötigten Tunnels. Ich beobachte täglich, dass immer mehr Passanten oben statt unten queren. Mit der Petition schon Planungen zu verbieten, ist städtebaulich unsinnig. Die Zeitschiene der Planung ist übrigens bis 2025.

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