113 signatures
Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition
La pétition est adressée à : Stadt Erftstadt
Die Petition „Kein NETTO für Köttingen“ will auf den möglichen Neubau eines Discounters in Köttingen aufmerksam machen und dagegen mobilisieren. Der Grund: Eine fußläufige Einkaufsmöglichkeit, wie sie in den vergangenen Jahren vermehrt von der Ortsgemeinschaft eingefordert worden ist, wird durch einen NETTO erstmal nicht gelöst. Im Gegenteil: Der geplante Bauort ist zu Fuß - geschweige denn mit Kinderwagen oder Rollatoren - wirklich schwer zu erreichen. Abgesehen davon gibt es in Kierdorf und Liblar bereits mehrere Discounter.
Mit dem Bau des NETTO-Marktes verliert Köttingen ein weiteres Stück „Natur“ auf der grünen Wiese. Es wird so zwangsläufig mehr Verkehr durch LKWs und potenzielle Einkäufer im Ort geben. Wichtig ist, dass möglichst viele Köttinger zeigen, dass sie keinen weiteren Discounter in ihrer Ortschaft haben möchten – durch das Unterzeichnen der Petition wird es möglich, dass wir jetzt eine sinnvolle Alternative für den Ort schaffen.
Raison
Wir haben eine Bürgerinitiative für den Aufbau eines Dorfladens in Köttingen gegründet. Damit wollen wir auch den geplanten NETTO-Markt verhindern. Wir wollen keinen weiteren anonymen Discounter haben, sondern einen sympathischen Laden - von Bürgern für Bürger. Die ortsansässigen Bauern sollen im Warenangebot miteinbezogen werden, ein Austausch zwischen „Jung und Alt“ soll mit dem Dorfladen geschaffen und die Ortsgemeinschaft mehr belebt werden.
Mit Ihrer Unterschrift können wir der Stadt signalisieren, dass es zwar durchaus Bedarf an Einkaufsmöglichkeiten gibt, diese aber nicht zwangsläufig einen weiteren Discounter gedeckt werden müssen – sondern dass Köttingen einen lebendigen Bürgertreffpunkt mit Einkaufsmöglichkeiten braucht.
Lien vers la pétition
Fiche détachable avec code QR
télécharger (PDF)détails de la pétition
Pétition lancée:
09/05/2014
Fin de la pétition:
08/07/2014
Région:
Erftstadt/Köttinen
Catégorie:
Débat
Es werden Arbeitsplätze für Köttingen geschaffen und dieser Bürgerladen ist in keinster Weise realistisch, wie die vergangenen Jahre gezeigt haben. Wehalb musste denn der Spar und der Bauer dicht machen ?