Auf dem Berliner Alexanderplatz und diversen anderen Stellen wie dem Berliner Dom , dem Jackpoint Charly und anderen Standorten im Bezirk Berlin - Mitte werden an ca . 20 mobilen Ständen Pelzmützen , Stirnbänder und Handschuhe aus Pelz verkauft, überwiegend an Touristen .

Bei diesen Pelzen handelt es sich um Pelzwaren überwiegend aus Asien und dort werden die sog. Pelztiere grausam gehalten und brutal getötet , zum Teil wird Ihnen das Fell bei lebendigen Leibe abgezogen.

Nicht das dies schlimm genug wäre, so wurden und werden dort auch Mützen verkauft welche aus Hundefell bestehen und dies obwohl es seit 2009 ein Import und Handelsverbot für Haustierfelle von Hunden und Katzen gibt.

Siehe :http://www.sat1.de/tv/fruehstuecksfernsehen/video/2-muetzen-aus-hundefell-mitten-in-berlin-clip?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_term=social_post&utm_campaign=fruehstuecksfernsehen&utm_content=20151105_2-muetzen-aus-hundefell-mitten-in-berlin-clip

Auch wenn nun der Bezirk Berlin - Mitte gegen den illegalen Handel von Hundepelz vorgeht - reicht das nicht den der Tierschutz steht im Grundgesetz als Staatsziel und daher kann es nicht angehen dass man öffentlich-rechtliches Straßenland dem Blutigen Pelzhandel zur Verfügung stellt.

Der Bezirk Berlin - Mitte muss die Stände daher grundsätzlich verbieten und diesen keine Standgenehmigungen mehr zur Verfügung stellen .