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Keine deutsche militärische Beteiligung in Syrien

Kërkuesi jo publik
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Bundestag
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Kërkuesi nuk e ka paraqitur peticionin.

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  1. Filluar 2013
  2. Mbledhja mbaroi
  3. Paraqitur
  4. Dialog
  5. I dështuar

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, sich angesichts eines vornehmlich von GB und USA vorgebrachten Angriffsvorhabens auf die Streitkräfte der Syrischen Regierung jeglicher militärischer Mitwirkung zu enthalten. Dieser Beschluss soll auch die indirekte Beteiligung z.B. durch Bereitstellen von Waffen, Infrastruktur oder Expertenpersonal ausschliessen, es sei denn, sie dient humanitären Aufgaben.

arsye

Aufgrund der aus den öffentlichen und unabhängigen Medien hinlänglich bekannten Sachlage fehlt eine ausreichende völkerrechtlich legitimierte Grundlage, die eine Beteiligung an einem Militärschlag juristisch zuliesse oder moralisch rechtfertigte. Darüber hinaus sind sich Expertenbeobachter aller Nationen und politischen Lager darin einig, dass ein wie auch immer gearteter militärischer Eingriff in den syrischen Bürgerkrieg derzeit kaum absehbare Konsequenzen für den gesamten arabischen und nordafrikanischen Raum nach sich ziehen wird. Zudem ist zu den bereits zu beklagenden über 100.000 zivilen Opfern und der umfassenden humanitären Tragödie mit einer Verschärfung der humanitären Situation im Land und in Anrainerstaaten sowie weiteren, zahlreichen zivilen Opfern zu rechnen. Nicht zuletzt ist auch eine internationale, über den arabischen Raum hinausgehende Ausweitung des Konflikts laut zahlreicher, öffentlich vorliegender Analysen nicht auszuschliessen. Deutschland hat sich ins Grundgesetz geschrieben, dass von diesem Land nie wieder ein Angriffskrieg ausgehen dürfe. Die besonderen und komplexen Interdependenzen historischer, kultureller, ökonomischer und (macht-) politischer Art im besagten geographischen Raum lassen eine Interpretation solch einer militärischen Beteiligung als Angriffskrieg durchaus zu - wenn schon nicht im eigenen Land, dann doch von den unmittelbar betroffenen Ländern. Die hieraus entstehenden Konsequenzen sind weder historisch, noch politisch, militärisch oder humanitär akzeptabel. Aus diesen Gründen soll der Bundestag eine umfassende militärische "opt out"-Position beschliessen und jegliche Unterstützung ausschließlich auf humanitäre Maßnahmen beschränken.

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Deutsche Soldaten an türkischen Patriot-Raketenbasen bedeuten eine mindestens direkte Beteiligung an einem US-Waffengang auf Syrien.

Frieden in derartigen Krisengebieten zu schaffen ist kaum durch humanitäre Aktivitäten der Bundeswehr , UN und Co. möglich. Dementsprechend muss gewalt mit übermäßiger Gewalt bekämpft werden, wenn alle an einem Strang ziehen, wird sich Syrien gezwungen fühlen aufzugeben, da die Streitkräfte der NATO , dem Ganzen osteuropäischen Kontinent ein schnelles Ende bereiten könnte.

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