Keine Freiheit für Christian B. – Schutz für unsere Kinder und Gerechtigkeit für Madeleine "Maddie" McCann

Petition richtet sich an
Justizministerium Niedersachsen, Staatsanwaltschaft Hannover, Bundestag insbesondere der Rechtsausschluss

230 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet Mai 2025
  2. Sammlung beendet
  3. Einreichung vorbereiten
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Petition richtet sich an: Justizministerium Niedersachsen, Staatsanwaltschaft Hannover, Bundestag insbesondere der Rechtsausschluss


Wir fordern die verantwortlichen Stellen dazu auf, alle rechtlich möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um die Freilassung von Christian Brückner im Januar 2026 zu verhindern. Sollte eine Entlassung unumgänglich sein, muss mindestens eine dauerhafte und lückenlose Überwachung gewährleistet sein. Die Möglichkeit einer Sicherungsverwahrung ist erneut zu prüfen. Die Öffentlichkeit muss in diesen Prozess einbezogen werden.

Begründung

Christian Brückner ist ein mehrfach verurteilter Sexualstraftäter, dessen Name immer wieder im Zusammenhang mit verschwundenen und missbrauchten Kindern auftaucht - unter anderem im Fall Madeleine "Maddie" McCann, einem der bekanntesten und tragischsten ungeklärten Kindesentführungsfälle Europas.

Die deutschen Ermittlungsbehörden führen ihn seit Jahren als Hauptverdächtigen. Auch wenn ein endgültiger Schuldspruch in diesem speziellen Fall bisher nicht vorliegt, da es an Beweisen mangelt, zeichnen die Hinweise und Indizien ein beunruhigendes Bild. Die Ermittler sind sich dennoch sicher, dass er der Täter ist.
Die Funde auf seinem früheren Grundstück – darunter Kinderbadeanzüge, Spielzeuge und Datenmaterial mit pädophiler Pornographie– werfen tiefgreifende Fragen auf und lassen an eine Resozialisierung zweifeln.

Die geplante Entlassung dieses Mannes, nach einer Haftstrafe wegen Vergewaltigung einer 72-jährigen Frau, stellt eine Gefahr für unsere Gesellschaft dar – insbesondere für unsere Kinder. Es ist nicht akzeptabel, dass jemand mit einer solchen Vorgeschichte möglicherweise unbeaufsichtigt in Wohngebieten, in der Nähe von Schulen, Spielplätzen oder Ferienanlagen leben könnte.

Als Bürgerinnen und Bürger – und vor allem als Eltern – fordern wir präventives Handeln, nicht erst im Nachhinein, wenn es erneut zu einem Verbrechen kommt. Der Schutz der Schwächsten in unserer Gesellschaft darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden.

Wir alle wollen nicht erst handeln, wenn es zu spät ist. Wir dürfen nicht warten, bis wieder ein Kind verschwindet und die Fragen erneut gestellt werden, die wir heute bereits stellen könnten.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe auf Ihren Mut, Verantwortung zu übernehmen – im Namen derer, die selbst noch keine Stimme haben: unserer Kinder.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Angelina Sylvia Rosenbäck, , Bruchhausen-Vilsen
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 22.05.2025
Sammlung endet: 21.11.2025
Region: Deutschland
Kategorie: Sicherheit

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