Regio: Berlijn
Bescherming van minderheden

Keine Umbenennung der "Mohrenstrasse" in "Glinkastrasse"

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Regierender Bürgermeister von Berlin, Abgeordnetenhaus Berlin
92 Ondersteunend 23 in Berlijn

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

92 Ondersteunend 23 in Berlijn

Petent heeft de petitie niet ingediend of overgedragen.

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wollen die U-Bahnhaltestelle "Mohrenstrasse" in "Glinkastrasse" umbennen. Dieses Ansinnen ist zu stoppen, da dadurch einem glühenden Antisemiten ein Denkmal in Berlin geschaffen wird.

Glinkas berühmtestes Werk „Fürst Cholmskij“ handelt z.B. von einer jüdischen Verschwörung, die sich mit dem Feind verbündet um unter anderem gegen das russische Reich intrigiert. Dass diese Fiktion durchaus sein gesamtes Wirken und Leben bestimmte, zeigt sich deutlich in seinem gesamten Wirken.

Michail Glinka dessen Werke von russischem Nationalismus triefen - wie man z.B. in der Oper "Iwan Sussanin", die auf Wunsch von Zar Nikolaus I. mit "Ein Leben für den Zaren" untertitelt wurde, gut nachhören kann, kämpte wie kein Anderer gegen westliche und jüdische Elemente in der Musik an um eine "russischere" Musik zu schaffen.

Hierbei legte er vorallem seinen Fokus auf "jüdische Elemente" in der Musik (auch wenn Glinka & Co. selbst "hebräische Melodien" komponierten – die biblischen Hebräer waren das eine – nämlich "Jewrej"–, die Diasporajuden aus der Straße nebenan das andere – "Zhidy" – und die mochte man nicht) die er verbannen wollte, denn die hatten "nichts gemein mit unserem Nationalcharakter und unserer Kunst", so Glinka.

Und so war auch der Pianist Anton Rubinstein für Glinka ein "frecher Zhid" und wurde von ihm und den anderen Anwälten der neuen russischen Musik als "zu deutsch" und "zu jüdisch" attackiert, die Russische Musikalische Gesellschaft, die Rubinstein gegründet hatte als "Zhid-Musikverein" und sein Konservatorium in Petersburg als "Piano-Synagoge" diffamiert.

Zudem ist überliefert, wie Glinka einen jüdischen Bekannten abwertend als „ungeduldigen Juden“ bezeichnete und damit eindeutig rassistische Vorurteile hegte und in seinen Werken antisemitische Narrative befeuert.

Quelle: https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/schlechte-wahl/

Reden

Antisemitismus und das Narrativ einer "jüdischen Weltverschwörung" (oftmals - wie bei Attila Hildmann als "Antizionismus" bezeichnet) ist gerade in Berlin ein Thema und befördert regelmäßig Gewalttaten gegen jüdische Bürger Vorschub.

Antisemitismus und Antisemiten haben in unserer aufgeklärten Gesellschaft keinen Platz.

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Nieuws

durch die Umbennung der Mohrenstraße wird es nicht weniger Antisimiten oder Rassisten geben. Diese Straße gehört zur Geschichte von Berlin. In dieser Straße hat mein Vater vor 97 Jahren gelebt und immer wenn ich wieder Berlin komme fahre ich zur Mohrenstraße. Wollen wir auch das Sprichwort: " der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen" auch noch umbennen?

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