Alueella: Bundesrepuplik Deutschland
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Keine Werbung im Öffentlichen Raum für Tabakwaren und Alkoholprodukte über 8 %

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
BZgA
31 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

31 Tukeva

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  1. Aloitti 2017
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Auch wenn die Zahl rauchender Jugendlicher langsam zurück geht ist die Werbung im öffentlichen Raum immernoch ein Faktor der Menschen zum Rauchen verführt. Besonders Jugentliche / Junge Heranwachsende sind durch schöne Bilder und verführerische Sprüche leicht zu beeinflussen, so das Diese (Unsere Kinder) durch die falschen Versprechen (z.B: Freiheit durch rauchen) in eine Abhänigkeit, also Unfreiheit rutschen die letztentlich nur leid erzeugt, selbiges gilt für starke Alkoholische Produkte die jetzt schon unter den Jugendschutz fallen (Frei ab 18) deswegen möchten wir von der SGP i.G. (Sozial Gesellschaftliche Partei in Gründung) Ein Werbeverbot im Öffentlichen Raum für die Produkte die laut Jugendschutzgesetz ab 18 Freigegeben sind und statt dessen eine weitergehende Aufklärungskampanie.

Perustelut

12- bis 17-Jährige 18- bis 25-Jährige Jungen Mädchen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt 1993[1] 21% 20% 20% 51% 44% 47% 1997[1] 27% 29% 28% 54% 47% 51% 2001[1] 27% 28% 28% 46% 42% 45% 2003[2] 22% 23% 23%
2004[1] 24% 23% 23% 45% 44% 44% 2005[2] 21% 19% 20%
2007[2] 18% 16% 13%
2008[1] 15% 16% 15% 42% 44% 43% 2010[2] 14% 12% 13% 41% 37% 37% 2011[1] 11% 12% 12% 36% 37% 37% 2012[3] 12% 13% 12% 38% 33% 35% 2014[4] 11% 9% 10% 34% 26% 30%

Das durchschnittliche Einstiegsalter liegt in Deutschland bei 14,8 Jahren. Unter Haupt- und Realschülerinnen und -schülern ist das Rauchen deutlich weiter verbreitet als bei Jugendlichen, die das Gymnasium besuchen.

Je früher Kinder und Jugendliche mit dem Rauchen beginnen, desto schneller werden sie abhängig. Dabei haben 80 Prozent aller Raucherinnen und Raucher ihre erste Zigarette bereits vor dem 18. Lebensjahr geraucht.

Der Einstieg in das Rauchen wird gefördert durch

rauchende Eltern. den Einfluss gleichaltriger Freunde, die rauchen. Zigaretten, denen Zusatzstoffe wie Kakao und Menthol einen besseren Geschmack verleihen. Auch das anfängliche Kratzen im Hals beim Rauchen einer Zigarette kann durch Zusatzstoffe gedämpft werden. Damit wird eine weitere Schwelle von Kindern und Jugendlichen gegenüber dem Rauchen gesenkt. Werbung, die gezielt die Motivation von Kindern und Jugendlichen zum Rauchen verstärkt.

Quellen

[1]BZgA Repräsentativerhebungen zur Drogenaffinität Jugendlicher 1993-2011

[2]BZgA Repräsentativerhebungen „rauchfrei-Studie“ 2003, 2005 und 2007

[3]BZgA Repräsentativerhebungen 2012

[4]BZgA Repräsentativerhebungen 2014

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