Région: Kulmbach
Protection des animaux

Keine Zirkusse mit Wildtieren in Kulmbach

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Henry Schramm
996 Soutien 311 en Kulmbach

Le pétitionnaire n'a pas soumis/transmis la pétition

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  1. Lancé 2017
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WILDTIERE GEHÖREN NICHT NACH KULMBACH !!!

Wir fordern die Stadt Kulmbach dazu auf, Zirkusse mit Wildtieren in Zukunft keine Auftrittsgenehmigungen mehr auf kommunalen Flächen zu erteilen.

Es sollen folgende Tierarten ausgeschlossen werden:

Sämtliche Raubkatzenarten, alle Elefanten und Wildtiere.

Die banalen „Darbietungen“ erniedrigen die Tiere und vermitteln dem Publikum nichts über das naturgemäße Verhalten von Tieren oder deren Bedürfnisse. Sachkundige Kinderpsychologen sagen, dass Zirkusse den Kindern verfälschte Werte vermitteln. Wenn Kinder sehen, wie fühlende Lebewesen mit der Peitsche durch die Manege getrieben, gestoßen oder gedemütigt werden, kann ihr junges und beeinflussbares Seelenleben leicht abnormale soziale Werte entwickeln. Kinder lernen bei einem Besuch im Zirkus irrtümlicherweise, dass es gut sei, die Gefühle, Bedürfnisse und Rechte anderer Lebewesen zu ignorieren.

Es ist wichtig andere Lebewesen mit Respekt zu behandeln und dazu gehören zweifelsfrei auch Tiere.

Es gibt genügend Alternativen zu Zirkusse mit Wildtieren, wie beispielsweise Circus FlicFlac, The Chinese State Circus, Zirkus Krawalli und noch viele mehr.

Raison

Etliche deutsche Städte haben die akute Notlage der Tiere hinter den "Glitzerkulissen" der Zirkuswelt wahrgenommen und haben angesichts der Blockadehaltung des zuständigen Ministeriums kommunale Verbote für Wildtiere im Zirkus erlassen. Städte wie Heidelberg, Worms, Potsdam, Speyer und viele andere vergeben keine öffentlichen Flächen mehr an Zirkusbetriebe, die mit bestimmten Wildtierarten anreisen. 18 europäische Länder haben bereits alle oder bestimmte Tierarten in Zirkusbetrieben verboten.

Viele Tiere, die zumeist von Natur aus sehr aktiv sind, müssen den überwiegenden Teil ihres Lebens in winzigen Transportkäfigen verleben, diese sie oftmals nur für die wenigen Minuten ihrer Auftritte in der Manege verlassen dürfen. Elefanten sind Tag & Nacht an zwei Beinen angekettet und können nicht wie ihre Artgenossen, in der Natur kilometerlange Wanderungen, im Kreise ihrer Familie unternehmen. Die „Leitlinien für die Haltung, Ausbildung und Nutzung von Tieren in Zirkusbetrieben oder ähnlichen Institutionen verfassen lediglich Mindestanforderungen, aber selbst diese werden immer wieder mit stillschweigender Billigung der Amtsveterinäre noch unterschritten. In den Käfigen, Transportwagen und Zelten müssen die Tiere auf engstem Raum leben – weit entfernt von einem annähernd artgerechten Leben. Doch selbst diese Mindestanforderungen werden mehrfach nicht erfüllt, da Zirkusse durch das ständige Reisen nur kurz an einem Ort verweilen und so etwaigen amtstierärztlichen Vollzugsmaßnahmen entkommen.

Die Tiere werden ihrer natürlichen Bedürfnisse beraubt, was zu Schmerz und Leide führt: Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Weitere Folgen sind eine erhöhte Sterblichkeit bei etlichen Tierarten sowie drastische Verhaltensstörungen. Angeborene Verhaltensweisen wie graben, klettern, schwimmen und sprinten werden durch den leidvollen Aufenthalt in den Transportwagen permanent unterbunden.

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