Reģions: Hockenheim
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Kommunale Trägerschaft der Kindergärten in Hockenheim beibehalten

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Gemeinderat Hockenheim
666 Atbalstošs 539 iekš Hockenheim

Petīcija ir veicinājusi panākumus

666 Atbalstošs 539 iekš Hockenheim

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  1. Sākās septembris 2023
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 27.09.2023
  4. Dialogs
  5. Panākumi

Petīcija bija veiksmīga!

Wir wollen, dass die Stadtverwaltung die kommunalen Kindergärten wieder komplett in eigener Trägerschaft führt und die Verantwortung für unsere Kinder nicht an einen freien Träger auslagert.

Pamatojums

Wir befürchten, dass ein größerer Träger mehr Personalfluktuation mit sich bringt, die wiederum die Betreuungsqualität leiden lässt. Kinder brauchen konstante und verlässliche Bezugspersonen und werden durch häufige Wechsel verunsichert. Zudem erschweren diese die pädagogische Arbeit oder machen sie gar unmöglich, da neue Erzieherinnen und Erzieher erst in die Abläufe hineinfinden und die Kinder kennenlernen müssen.

Das aktuell in den drei Einrichtungen Friedrich-Fröbel-Kindergarten, Parkkindergarten und Südstadtkindergarten tätige Personal zeugt von großer Konstanz. Immer wieder werden Erzieherinnen für jahrzehntelange Tätigkeit bei der Stadt geehrt. Da sich das Personal bewusst für eine Stelle bei einer Kommune entschieden hat, haben wir die Befürchtung, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei einem Übergang an einen freien Träger ihre bisherigen Einrichtungen verlassen könnten. Mit ihrem Vorgehen nimmt die Stadtverwaltung in Kauf, dass Erzieherinnen und Erzieher mit jahrzehntelanger Berufserfahrung und die mit Herzblut und Engagement tätig sind, in andere Einrichtungen abwandern. 

Die Erfahrung der letzten beiden Jahren hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit mit Postillion für uns als Eltern keine merkliche Verbesserung mit sich gebracht hat. Auch der Postillion scheint das Problem nicht besetzter Stellen nicht umfassend lösen zu können. Der zeitweise Einsatz des Vertretungspools brachte Unruhe mit sich. Wir befürchten, dass das Vertretungsteam zwar zur Aufrechterhaltung der Öffnungszeiten hilfreich sein kann, pädagogische Arbeit und Planbarkeit jedoch leiden oder gar unmöglich werden. 

In unseren Augen leidet zudem die Trägervielfalt erheblich. Da viele Einrichtungen anderer Träger Kinder bereits ab einem Alter von unter 3 Jahren aufnehmen, ist es für Familien, die erst ab einem Alter von drei Jahren einen Kindergartenplatz in Anspruch nehmen möchten, in vielen Einrichtungen beinahe unmöglich, ein Kind unterzubekommen. Die Chancen hierfür standen in den Einrichtungen Friedrich-Fröbel-Kindergarten und Südstadtkindergarten daher in den vergangenen Jahren besser, da diese erst ab einem Alter von drei Jahren besucht werden können. Des Weiteren kann für Ganztagsbetreuungsplätze dann ausschließlich zwischen kirchlichen und Postillion Einrichtungen gewählt werden, was für viele Familien nicht zufriedenstellend ist. Mit dann sechs (von insgesamt elf in Hockenheim) wahrscheinlich beim Postillion angesiedelten Einrichtungen leidet die Trägervielfalt erheblich.

Wir sind der Meinung, die Stadt soll ihrer Aufgabe der Daseinsfürsorge nachkommen, indem sie die Verantwortung für die Jüngsten unserer Stadt übernimmt, anstatt diese in fremde Hände zu legen. In der Vergangenheit kritisierte Aspekte wie lange Einstellungsdauern von Seiten der Stadtverwaltung sind in unseren Augen lösbare Probleme.

Paldies par atbalstu , Elena Heidenreich no Hockenheim
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Jaunumi

Debates

Mir ist es wichtig das die Kindergaerten in öffentlicher Hand bleiben.

Pagaidām nav PRET argumentu.

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