Région: Brême

L 18/212 - Verbot sexistischer Werbung auf öffentlichen Grundstücken

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft

392 signatures

Le processus de pétition est terminé

392 signatures

Le processus de pétition est terminé

  1. Lancé 2013
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Terminée

Il s'agit d'une pétition en ligne der Bremischen Bürgerschaft.

Petition richtet sich an: Petitionsausschuss der Bremischen Bürgerschaft

Frauenfeindliche sexistische Werbung auf gemeindeeigenen Grundstücken.

Terre des Femmes, Menschenrechte für Frauen e.V. veröffentlichte, dass mehrere Gemeinden in Deutschland ein Sexismus-Verbot in ihren Werberegelungen auf gemeindeeigenen Grundstücken aufgenommen haben.

Auch im Lande Bremen werden gemeindeeigene öffentliche Werbeflächen zunehmend mit Plakaten sexistischer Darstellungen, die mit dem eigentlich beworbenen Produkt nicht in Verbindung zu bringen sind, missbraucht.

Frauenfeindliche sexistische Werbung ist strukturelle Gewalt und keine Frage des Schmacks oder der Ästhetik. Sie hat verheerende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Sexistische Abbildungen verstärken immens Geschlechterklischees und verharmlosen Gewalt und Ausbeutung an Frauen.

Diese Art der Werbung reduziert die Persönlichkeit der Frau, setzt männliche Dominanz als gesellschaftliche Norm und vermindert das gegenseitige Rollenverständnis von Kindern und Jugendlichen.

Ich appelliere an den Petitionsausschuss, derartige Werbemaßnahmen im Bundesland Bremen zu untersagen.

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détails de la pétition

Petition gestartet: 08/03/2013
Petition endet: 19/04/2013
Région: Brême
Catégorie:

Actualités

  • Auszug aus dem Bericht des Petitionsausschusses (Land) vom 21. August 2013

    Der Ausschuss bittet, folgende Petition dem Senat mit der Bitte um Abhilfe zuzuleiten:

    Eingabe Nr.: L 18/212

    Gegenstand:
    Sexistische W erbung auf öffentlichen Grundstücken

    Begründung:
    Die Petentin rügt, dass auf öffentlichen Grundstücken zunehmend frauenfeindliche sexistische
    Werbung plakatiert werde. Sie bittet darum, dies zu untersagen. Es handele sich um strukturelle
    Gewalt gegen Frauen und nicht um eine Frage des Geschmacks oder der Ästhetik. Frauenfeindliche
    sexistische Werbung habe verheerende Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft. Sexi stische
    Abbildungen verstärkten Geschlechterklischees und verharmlosten Gewalt und Ausbeutung von
    Frauen.... plus loin

Pas encore un argument PRO.

In Ihrem eigenen Interesse und dem Ihrer Kinder: Bitte informieren Sie sich umfassend, welche Auswirkungen der Gendermainstream -auf dem "Weltfrauentag in Peking" von "FrauenrechtlerINNEN inszeniert- ohne jede Information und Zustimmung der breiten Bevölkerung bis heute erreicht hat. Dankesehr, im Namen der Menschrechte und Ihrer Kinder

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