Leerstand in Friedenau beenden!

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청원서는 다음 주소로 보내집니다.
BA Tempelhof-Schöneberg

1,787 서명

청원 수신자가 응답하지 않았습니다.

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  1. 시작됨 2019
  2. 컬렉션 완료
  3. 04.12.2019에 제출됨
  4. 대화
  5. 실패한

청원서는 다음 주소로 보내주시기 바랍니다. BA Tempelhof-Schöneberg

Wir sind die Nachbarschaftsinitiative Friedenau und wollen, dass die Verwaltung des Bezirks Tempelhof-Schöneberg endlich einen Treuhänder zur Instandsetzung und Vermietung des Leerstandshauses Odenwaldstr. 1 / Stubenrauchstr. 69 einsetzt. Als erster Schritt muss kurzfristig ein Gutachter beauftragt werden, um den baulichen Zustand des Hauses zu klären.

이유

Seit ca. 15 Jahren steht das schöne alte Jugendstilhaus leer. Es wird nichts dafür getan, dass es wieder bewohnt werden kann. Es besteht die Gefahr, dass das Haus bald nicht mehr zu retten ist, obwohl Wohnraum in Berlin dringend benötigt wird. Seit April 2018 liegt mit der neuen Fassung des Zweckentfremdungsverbotsgesetzes die rechtliche Möglichkeit für die Einsetzung eines Treuhänders vor. Die BVV forderte am 10.04.19 das Bezirksamt auf, die Einsetzung eines Treuhänders zu prüfen. Es muss endlich ein erster Schritt getan werden.

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청원에 대한 정보

청원이 시작되었습니다: 2019. 09. 13.
수집 종료: 2019. 11. 12.
지역: Berlin Tempelhof-Schöneberg
범주: 살다

소식

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Petition „Leerstand in Friedenau beenden!“
    Wir möchten Euch gern mal über den Stand der Dinge informieren:
    Wir haben bis zum 12. November immerhin 1.787 Unterschriften gesammelt. Ein paar weitere kamen in Papierform noch danach bei uns an, so dass wir annähernd 2.000 Unterschriften haben.
    Am 4. Dezember fand dann eine schon vorher mit dem Bezirk ausgehandelte Einwohnerversammlung statt, auf der die Vertreter des Bezirks den Stand der Dinge und ihre Pläne für die Zukunft den Bürgern vermitteln sollten. Anwesend waren außer einigen Mitarbeitern die Stadträtin Heiß (Zuständig für Zweckentfremdung) und der Stadtrat Oltmann (zuständig für die Bauaufsicht). Moderiert wurde die Veranstaltung vom Bezirksverordnetenvorsteher Stefan Böltes. Die Anwohner waren zahlreich erschienen. Der Saal war voll, etliche Bürger mussten hinten stehen.
    Zu Beginn der Veranstaltung haben wir Frau Heiß die Unterschriftensammlung in Form eines Weihnachtspakets mit bunten Schleifen überreicht.
    Frau Heiß erklärte stolz, dass sie im Laufe des Jahres eine Menge Ferienwohnungen wieder dem Wohnungsmarkt zugeführt hätte, aber im Falle der Odenwaldstraße gäbe es keine Handlungsmöglichkeiten.
    Herr Oltmann berichtete, die Bauaufsicht hätte im ablaufenden Jahr über 1.000 Baugenehmigungen erteilt. Was da genehmigt wurde, führte er leider nicht aus. Oft müssen für kleine Änderungen an Bestandsgebäuden Baugenehmigungen eingeholt werden. Wir können daher nicht annehmen, dass große Mengen Neubauwohnungen genehmigt wurden.
    Am 30.10.19 gab es einen Prozess vor dem Verwaltungsgericht. Die Eigentümerin hatte gegen die Verhängung eines Zwangsgelds geklagt. Diese Klage hat sie aber verloren und wurde gleichzeitig auch zur Wiederherstellung der Wohnungen verurteilt. Nach Angabe der Stadträte müsste man jetzt aber erstmal abwarten, bis das Urteil rechtskräftig sei, ob die Eigentümerin Berufung einlege, und selbst danach könnte man die Eigentümerin nicht dazu zwingen, das Haus wieder bewohnbar zu machen. Geld und Personal gäbe es beim Bezirksamt auch nicht, weshalb wohl nichts weiter geschehen würde.
    Die Einsetzung eines Treuhänders und die vorherige Erstellung eines Gutachtens über den Zustand des Hauses konnten sich beide Stadträte nicht vorstellen.
    Ein juristischer Berater des Bezirksamts hielt dann noch einen längeren Vortrag über das Zweckentfremdungsverbotsgesetz, das Wohnungsaufsichtsgesetz, das Baugesetzbuch u.ä. Hier wurden durchaus auch Möglichkeiten zur Einsetzung eines Treuhänders dargestellt, insbesondere wenn die Neufassung des Wohnungsaufsichtsgesetzes im kommenden Jahr verabschiedet wird.
    Das zahlreich erschienene Publikum kam auch immer mal zu Wort und ließ deutlich erkennen, dass man in Friedenau mit der Untätigkeit des Bezirksamts sehr unzufrieden ist.
    Der Versuch, mit den Stadträten regelmäßige Treffen zu vereinbaren, scheiterte am Desinteresse der Stadträte.
    Insgesamt eine enttäuschende Bilanz. Wir werden wohl noch einige Zeit weiter kämpfen müssen.
    Gunhild Reuter
    Nachbarschaftsinitiative Friedenau e.V.

Ich habe viele Jahre in diesem Haus gelebt, ich ertrage die Machensaften der Eigentümerin nicht mehr. Sie hat nach dem Kauf sofort versucht, das maximale Geld zu bekommen, alles zu Lasten der Mieter. Dieses Haus muss endlich gerettet werden.

아직 CONTRA 주장은 없습니다.

시민 참여 강화에 동참해 주세요. 우리는 독립성을 유지하면서도 여러분의 우려를 경청하고 싶습니다.

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