Region: Niemcy

Materialbewirtschaftung der Bundeswehr - Ausrüstung und Versorgung der Soldaten der Bundeswehr

Petycja jest adresowana do
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
195 195 w Niemcy

Zbiórka zakończona

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Zbiórka zakończona

  1. Rozpoczęty 2018
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog z odbiorcą
  5. Decyzja

To jest petycja internetowa des Deutschen Bundestags .

przekazywanie

Mit der Petition wird gefordert, dass die Ausrüstung und Versorgung der Soldaten der Bundeswehr, den notwendigen Anforderungen und den "Werbeversprechen" entspricht. Es sollte sinnvoller und verantwortungsvoller mit dem Wehretat umgegangen werden. Rahmenverträge mit Wirtschaftsunternehmen sollten auf gesetzlich vorgeschriebene Marktordnung überprüft werden und es sollte über mögliche Strafzahlungen bei Nichteinhaltung von Verträgen nachgedacht werden.

Uzasadnienie

Als Angehöriger der Bundeswehr, erlebe ich fast täglich die oben aufgeführten Missstände und denke hier angemessene Kritik und Beurteilung der Lage zu äußern.Seid Jahren investiert die Bundeswehr in Werbekampagnen um junge Menschen für den Dienst an der Waffe zu begeistern und stellt sich hier als moderner und attraktiver Arbeitgeber vor. Mit angeblich moderner, zuverlässiger und sicherer Ausrüstung und Technik wird hier geworben. Die Realität in deutschen Kasernen sieht jedoch größtenteils anders aus.Unter Anderem werden hier Fahrzeuge in Betrieb genommen, die teilweise 30 Jahre und älter sind und noch nicht einmal über einen Airbag bzw. einen Bremsassistenten (ABS) verfügen. Sitze in den Fahrzeugen sind teilweise nur mit einem Beckengurt ausgestattet. Es werden Tausende von Euros in Fahrzeuge gesteckt um die Verkehrssicherheit zu erhalten, wobei eine Aussonderung und Neuanschaffung des Öfteren wirtschaftlicher wäre. Dies bedeutet zudem mehr Sicherheit für unsere Soldaten, die gerade in Auslandseinsätzen ihr Leben gefährden um unsere Werte zu verteidigen und politische Stabilität zu erzielen. Wirtschaftsunternehmen verdienen Milliarden ohne wirklich Konkurrenz fürchten zu müssen. Lieferzeiten werden nicht eingehalten und dennoch keine nennenswerten Strafzahlungen verhängt, die für ein Milliardenunternehmen gerecht wären und ggf. Verbesserung erzielen würden. Die Verteidigungsministerin setzte sich unter Anderem dafür ein, dass die Stuben der Soldaten mit Fernsehern und Kühlschränken ausgestattet werden. Die wenigsten Soldaten die ich kenne und mit denen man sich unterhält, sehen hier einen Handlungsbedarf. Das Geld was hier ausgegeben wurde, wäre nach Meinung vieler Soldaten in anderen Bereichen der Bundeswehr wie z.B. neuen Fahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen zweckmäßiger gewesen.

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