Region: Ottakring, Wien

Mehr Platz für die Jugend

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Christian Oxonitsch (Bildungs-, Jugend-, Informations- und Sportstadtrat)
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  1. Rozpoczęty 2015
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Ottakring verdient ein breiteres Angebot für junge Menschen, allen voran "mehr konsumfreie Räume".

Uzasadnienie

In Ottakring sieht das derzeitige Angebot an Jugendeinrichtungen spärlich aus. Obwohl Ottakring, laut einer Bezirksanalyse der Koordinationsstelle für Jugend-Bildung-Beschäftigung vom Mai 2012, ein Bezirk ist, in dem es im Vergleich zu anderen Bezirken Wiens überdurchschnittlich viele Jugendliche und auch arbeitslose Jugendliche gibt, lassen sich nicht viele Angebote für Jugendliche finden. Es gibt genau ein von der Stadt Wien finanziertes Jugendzentrum, die Jugendzone 16. Dieses befindet sich dezentral am westlichen Rand des Bezirks. Daher fehlt ein wichtiges Kriterium, für eine von jungen Menschen viel frequentierte und gern besuchte Jugendeinrichtung. Die Niederschwelligkeit. Sie wird bereits durch die räumliche Lage der Jugendzone 16 für viele Jugendliche nicht erfüllt. Laut Expert_inneninterviews mit diversen Betreuer_innen bestehender Einrichtungen, sind die meisten Jugendlichen stark in ihren Stammrevieren zu verorten. Jugendliche legen selten lange Strecken zurück, um regelmäßig Freizeitangebote zu besuchen. Neben der Jugendzone 16 gibt es in Ottakring noch mobile Jugendarbeit durch 'Back on stage' und ein von der Caritas geführtes Mädchenzentrum in der Hasnerstraße, namens 'peppa'. Da es in Ottakring aber kaum konsumfreie Räume gibt, bleiben vielen Jugendlichen oft nur die Parkanlagen. Indoor Alternativen (Winter, Schlechtwetter) sind rar bis gar nicht vorhanden. Der Mangel an konsumfreien Räumen für junge Menschen, kann mit einem attraktiven, niederschwelligen Angebot eines Jugendzentrums/Jugendcafes bekämpft werden.

In diesem Kontext sei erwähnt, dass es in Ottakring elf von der Stadt Wien organisierte Pensionist_innenklubs gibt. Die Zahlen von Ottakring sind keine Besonderheit. Wienweit gibt es 160 Pensionist_innenklubs, aber nur 29 Jugendzentren. Im Westen Wiens sprechen die Zahlen eine noch deutlichere Sprache: Auf 4 Jugendzentren von Hietzing bis Döbling, kommen sage und schreibe 49 Pensionist_innenklubs. Spiegeln diese Zahlen die reale Bevölkerungsstruktur wider? Mit Sicherheit nicht. In Ottakring leben laut einer Berechnung der MA 23 (zum Stichtag 1.1.2014) 17.359 Menschen unter 18 Jahren. Über 65 sind "nur" 15.275. Daher fordern wir, die Grünen Ottakring, für die kommenden fünf Jahre fünf neue betreute und konsumfreie Räume für junge Menschen in Ottakring.

Jugendliche und junge Menschen haben nicht die gleichen Netzwerke und Möglichkeiten wie Senior_innen um Räume und Plätze für sich ein zu fordern. Daher sehen wir es als unsere Aufgabe sie dabei zu unterstützen.

Es ist begrüßenswert, dass es für die Seniorinnen und Senioren in Wien ein reiches Angebot an Freizeitmöglichkeiten gibt, allerdings bildet die Jugend einen ebenso wichtigen Teil der Gesellschaft und soll daher inkludiert werden. Politik im Interesse ALLER steht bei uns an erster Stelle, strikte Klientelpolitik lehnen wir ab.

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