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Παιδεία

Mehr Transparenz seitens der Schulleitung der Karlshorster Grundschule

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Karlshorster Grundschule, Schulleitung
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Die Elternschaft von Kindern der Karlshorster Grundschule fordert mehr Transparenz und eine offene Kommunikation seitens der Schulleitung.

Der aktuelle Befall von Teilen des Schulhofes mit dem Eichenprozessionsspinner verbreitet sich gegenwärtig nur per "Flurfunk" innerhalb der Elternschaft. Obwohl der Befall schon seit vielen Tagen bekannt ist, gab es keine Aufklärung der Kinder über die damit verbundenen Gefahren noch wurde die Elternschaft über den Befall informiert.

Kinder der jüngsten Jahrgänge entdeckten die faszinierenden Raupen beim Spielen - bis heute erfolgte keine Aufklärung über die Risiken. Eltern die evtl. Symptome bei Ihren Kindern bemerken können den Zusammenhang zur möglichen Ursache nicht herstellen, da keine Informationsweitergabe erfolgte.

Gegen dieses Verhalten möchten wir Eltern hiermit entschieden entgegentreten und fordern die Schulleitung der Karlshorster Grundschule zu mehr Transparenz und einer offenen Kommunikation in Richtung der Elternschaft auf.

Αιτιολόγηση

Der Eichenprozessionsspinner ist gerade für Kinder sehr gefährlich. Denn ein Kontakt mit der Raupe des unscheinbaren, in den Nachtstunden fliegenden Falters ist nicht zu unterschätzen. Die nur zirka zwei bis drei Millimeter langen Härchen der älteren Raupen, die Widerhaken besitzen, enthalten das Nesselgift Thaumetopoein – und können zu allergischen Reaktionen führen. So entwickelt sich laut bba unmittelbar nach Hautkontakt ein unangenehmer Juckreiz, dem ein Ausschlag folgt. Neben einer Entzündung können auch Quaddeln oder anhaltende Knötchen auftreten – ähnlich der Reaktionen auf Insektenstiche. Gerät das Gift in die Augen, kommt es auch dort zu Reizungen, ebenso beim Einatmen in den oberen Atemwegen. Letzteres kann bei entsprechender Vorbelastung bis zur Atemnot führen. Zudem sind auch Symptome wie Schindel, Benommenheit und Fieber möglich.

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