Meiderich muss wieder sicher werden - Gegen Vandalismus, Diebstahl, Brandstiftung und Raub

Vetoomus on osoitettu
NRW Landespolitik

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Vetoomus on osoitettu: NRW Landespolitik

Meiderich ist ein Dorf - so sagten wir früher. Ein Stadtteil inmitten einer Großstadt, gelegen am Landschaftspark Nord, Innenstadtnah, und trotzdem irgendwie idyllisch. Fußballverein, Tennisverein, den Lernbauernhof Ingenhammshof, Industrienatur, fünf Grundschulen, zwei weiterführende Schulen, alles vor Ort, man kennt sich. Doch seit einigen Jahren hat sich dieses Idyll gewandelt. Die Menschen trauen sich im Dunkeln nicht mehr auf die Straße. Der Meidericher Bahnhof ist zum Hotspot für kriminelle Jugendbanden geworden. Es vergeht kaum eine Woche, in der die Polizei keinen Raubüberfall meldet. Die Geschäftsleute an der Haupteinkaufsstraße, der Von-der-Mark-Straße, kämpfen mit Diebstahl, Vandalismus und Pöbeleien. Manch Ladeninhaber schließt vor Einbruch der Dunkelheit das Geschäft, Mitarbeitende gehen nurnoch in Begleitung, zum Teil von Security, zu ihren Autos. Vor den Kitas werden Autoscheiben eingeschlagen, und wie oft in den Kitas selbst eingebrochen wurde, kann man kaum noch zählen. Das dortige Gymnasium wird von Brandstiftern und Vandalen heimgesucht. Man kann es kaum anders sagen: In Meiderich herrscht Angst und Schrecken - und leider ist dies keine Übertreibung.

Meiderich ist geprägt von Alteingesessenen, sowohl die Bürger als auch die Geschäftsleute sind hier seit Jahren fest verwurzelt. Gleiches gilt für das traditionsreiche Vereinsleben, doch die Sorge wächst. Die Menschen erkennen ihren Stadtteil nicht wieder. Die Zeitungen titeln:

  • Angst im Stadtteil: Ladenbesitzer fürchten berüchtigte "Talahons"
  • Bande aus Stadtteil wütet an Schule wie in der Bronx
  • Gewalt in der Meidericher Einkaufsstraße
  • Ladenbesitzer schließen vor Einbruch der Dunkelheit

Das alles ist nicht neu. Die Problematik ist mit den Jahren schlimmer geworden und erreicht gefühlt gerade ihren Höhepunkt. Eltern schicken ihre Kinder bereits auf Schulen in anderen Stadtteilen, aus Angst, dass die Kinder an den Meidericher Schulen nicht mehr sicher sind. Denn sowohl die Schulwege als auch der Gang zur öffentlich zugänglichen Schultoilette ist nicht mehr sicher. Das beweisen Polizeimeldungen, die von Fremden berichten, die Kinder ansprechen oder bestehlen.

Wo ist der Aufschrei? Was unternehmen Stadt, Polizei und Politik? Einiges, heißt es. Doch offenbar nicht genug. Die Meidericher fragen sich, wie es sein kann, dass einige wenige einen ganzen Stadtteil terrorisieren und damit noch immer davonkommen. Zivilcourage kann man in Meiderich kaum noch an den Tag legen. Wer Opfern hilft, wird mit hoher Sicherheit selbst zum Opfer. Familien meiden die Einkaufsstraße, Geschäftsinhaber planen ihren Wegzug oder denken zumindest darüber nach. Muss Meiderich erst zu einer No-Go-Area werden, damit etwas passiert?

Wir sagen: Nein! Das muss jetzt enden! Wir wollen uns in unserem Stadtteil endlich wieder sicher fühlen, für unsere Kinder, für unsere Geschäfte, für uns. Doch dazu brauchen wir die Politik. Wir brauchen einen Plan und eine Strategie, die es langfristig und nachhaltig möglich macht, dass man sich hier wieder heimisch fühlen kann.

Perustelut

Kiitos tuestasi, Jessica Kuschnik, Duisburg
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Vetoomuksen tiedot

Vetoomus aloitettu: 20.12.2024
Keräys päättyy: 31.03.2025
Alue: Duisburg Meiderich/Beeck
Aihe: Turvallisuus

Väittely

Es war schon längst fällig, etwas gegen die überbordende Kriminalität und Gewalt hier im Stadtteil zu unternehmen. Die Petition unterstütze ich vollumfänglich.

Gendern im Text ist für mich Grund genug die Petition nicht zu unterschreiben

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