Keräys valmis
Das Schulministerium gibt keine eigenen Regeln für die Kleiderordnung an Schulen vor. Diese Petition setzt sich für ein Mitspracherecht für Eltern und Schülern bei der Festlegung der jeweiligen Kleiderordnung an Wermelskirchener Schulen ein. Diesen demokratischen Prozess einer gemeinsamen Vereinbarung sollen Schulleitung, Lehrkräfte und Eltern sowie Schüler gleichermaßen begleiten.
Quellen:
https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/wermelskirchen-aerger-um-jogginghosen-in-sekundarschule-weckt-volksseele_aid-87093503https://rp-online.de/nrw/staedte/wermelskirchen/wermelskirchen-schueler-mit-jogginghosen-vom-unterricht-ausgeschlossen_aid-87012767
Perustelut
Das Ziel ist ein verbessertes Verständnis untereinander zwischen den Lehrern, Schülern und Eltern. Die aktuelle mediale Berichterstattung zum Thema Kleiderordnung an der Sekundarschule hat gezeigt, dass die Auslegung der Kleiderordnung an einen gemeinsamen Dialog geknüpft sein sollte, um die gegenseitige Achtsamkeit an den Schulen zu fördern, um dann auch in Zukunft derartige Konflikte zu vermeiden. Eine erfolgreiche Petition soll die Schulen in Wermelskirchen dazu ermutigen, die jeweiligen Kleiderordnungen zu reformieren und an die Bedürfnisse aller Beteiligten anzupassen. Auch soll die Petition Diskussionsthema im Schulausschuss werden.
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Selbst wenn das Jogginghosenverbot demokratisch durch die Schulkonferenz zustande kam und als pädagogische Entscheidung betrachtet wird, werden hier doch übergeordnete Gesetze nicht beachtet. Das Grundgesetz steht über einer Schulordnung mit Konferenzbeschluss. Warum verbietet die Schule nicht auch noch Jeans? Die sind auch bequem.
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