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Gewaltbereite Fußballchaoten sind in aller Munde. Allein in der letzten Bundesliga-Saison mussten deutsche Polizisten 1,7 Millionen Stunden Dienst schieben, um für Ordnung sorgen. Schlägereien, Sachbeschädigung und andere unschöne Szenen gab es trotzdem en masse, von den Kosten von mehreren Hundert Millionen Euro gar nicht zu reden. So leiden Behörden und echte Fans gleichermaßen unter ein paar Chaoten!
Jetzt muss es mal wieder Mutti richten!
Der brasilianische Club “Sport Club do Recife” packt das Problem an der Wurzel: Beim Risikospiel und Derby zwischen Sport Club de Recife und Nautico Capibaribe setzte der Verein die Mütter stadtbekannter Hooligans als Ordner ein. Die Frauen wurden kurzfristig als Security ausgebildet – und besetzten die Ordner-Positionen im Stadion. Bekleidet mit speziell bedruckten Westen (“Security-Mutter”) sollten die 30 Mütter ein Auge auf ihre “frechen” Söhne haben. Während des Spiels habe es weder Verletzte noch Festnahmen gegeben, erstmals seit vielen Jahren!
Lasst uns diesem Beispiel folgen...
Pamatojums
Wir wollen die Aktion nach Deutschland bringen!
Die Aktion aus Brasilien zeigt: Leg Dich nicht mit Mutti an! Wir glauben, fest an die Macht der mütterlichen Liebe. Wie fändest Du es, wenn in der nächsten Bundesligasaison nicht 1,7 Millionen Polizeistunden nötig wären und wir alle friedliche Fussballfeste feiern könnten?
Hotbites initiiert deswegen die Aktion “Muttis gegen Hooligans” (MuGeHo).
Wir wollen die Entscheider dazu bringen, diese Aktion auch in Deutschland zu testen:
- Nehmt an unserer Petition “Muttis gegen Hooligans” teil!
- Helft uns, die Aktion auf Facebook zu verbreiten – um drei Ecken kennt jeder von uns den Präsidenten vom Club.
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