Region: Norymberga
Energii

Nürnberg sagt NEIN zur #Juraleitung

Petycja jest adresowana do
Oberbürgermeister Marcus König, Regierung von Mittelfranken & Netzbetreiber Tennet GmbH
822 Wspierający 572 w Norymberga
17% z 3 300 dla kworum
822 Wspierający 572 w Norymberga
17% z 3 300 dla kworum
  1. Rozpoczęty listopada 2023
  2. Kolekcja nadal > 3 tygodni
  3. Złożenie
  4. Dialog z odbiorcą
  5. Decyzja

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Da wollen wir und müssen wir ein Wörtchen mitreden! Bei der Planung der neuen Juraleitung P53 (Stromleitung), welche von Raitersaich, Mittelfranken bis nach Altheim bei Landshut, Niederbayern verlaufen soll, wird so manche Stimme nicht gehört! Und vor allem wir BürgerInnen werden nicht gefragt. Entlang des geplanten Trassenverlaufs gibt es großen Widerstand, so wie in Kornburg, Worzeldorf und Herpersdorf. Für diesen Abschnitt hat TenneT andere Pläne in das Raumordnungsverfahren eingereicht, als der Netzbetreiber nun im Planfeststellungsverfahren eröffnen will. Erst sollte die Trasse südlich von Kornburg verlaufen, jetzt soll sie nördlich von Kornburg verlaufen. In einem Informationsvideo von TenneT erklärt Dr. Schittenhelm von der Umweltplanung die Nachteile für den nördlichen Trassenverlauf, 

  • wie die Zerstörung von Lebensraum für Fledermäuse und Vögel, 
  • wie die Abweichung von der Bestandstrasse und der Autobahn,
  • wie die viel größere Beeinträchtigung von Bannwald…

um nur ein paar zu nennen. Jetzt knapp ein Jahr später spielen diese Aussagen keine Rolle mehr und TenneT wollte die Fragen von uns Bürgern mittels einer Informationsveranstaltung am 11.10.2023 in Kornburg beantworten. Doch auch hier gab es keine Transparenz – Ziel war wohl mehr Beschwichtigung. 

Fragen nach der Notwendigkeit der Stromtrasse und mögliche Alternativen konnten nicht fundiert beantwortet werden, der südliche Trassenverlauf war angeblich plötzlich nicht mehr möglich und die Nachteile für den Norden von Kornburg waren „Geschwätz von Gestern“.

Solche Erfahrungen häufen sich entlang des gesamten Trassenverlaufs der Juraleitung P53 und auf die Frage "Wofür brauchen wir das?" hat kein Trassenfreund DIE Antwort! 

Wir sind der Meinung, die Juraleitung mit bis zu 90m hohen Strommasten ist unnötig und es sollten mögliche Alternativen, die wirklich zur Energiewende beitragen, offen diskutiert werden. Denn eins sollte man nicht vergessen, die Juraleitung wird mit unseren Steuergeldern bezahlt und ob unsere Kinder mit ihrer Gesundheit bezahlen, kann niemand zu 100% verneinen. 

Mit einer Trassenbegehung mit ca. 500 Teilnehmern haben wir unseren Widerstand bereits laut demonstriert und dabei soll es nicht bleiben! 

Wir brauchen Ihre Stimme gegen die Juraleitung! SO NED TENNET!

Uzasadnienie

Wer sind wir? Wir sind die Bürgerinitiative P53 Kornburg-Worzeldorf mit den Zielen die Juraleitung P53 zu verhindern, den Netzentwicklungsplan/Stromnetzausbau auf den Prüfstand zu bringen und eine dezentrale Energiewende für die Bürger zu fördern 

Warum haben wir die Bürgerinitiative gegründet?

Weil wir überzeugt sind, dass kein Bedarf für diese Monstertrassen wie die Juraleitung P53 besteht. Dies ist nur eine Behauptung, einen unabhängigen Nachweis gibt es nicht!

Weil wir überzeugt sind, dass die geplanten Monstertrassen weder mit noch für uns Bürger geplant werden und überwiegend den Übertragungsnetzbetreibern wie TenneT nutzen.

Weil wir überzeugt sind, dass die wenigsten Bürger wissen, dass sie als Stromkunden den Bau der Monstertrassen über das Netzentgelt bezahlen (2024 soll es z.B. in Bayern um ca. 17 % steigen).

Weil wir überzeugt sind, dass die geplanten Monstertrassen dem europäischen Stromhandel dienen (Kohle- und Atomstrom aus den Nachbarländern werden durchfließen) und die Energiewende mit regionaler Wertschöpfung verhindern.

Weil wir überzeugt sind, dass die gesundheitlichen Risiken (vor allem für Kinder) unvorhersehbar und untragbar sind.

Weil wir überzeugt sind, dass diese Monstertrassen unnötig Natur und Umwelt massiv zerstören.

Weil wir überzeugt sind, dass die Öffentlichkeit über die Hintergründe des Netzausbaus getäuscht wird und ehrlich informiert werden muss.

Weil wir überzeugt sind, dass es beim Netzausbauprozess erheblich an Transparenz fehlt.

Weil wir überzeugt sind, dass es nicht sein kann, dass die Netzbetreiber selbst die Bedarfsplanung machen können und dann obendrein noch gesetzlich garantierte Renditen erhalten.

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Wie kann es sein, dass wir neben den horrenden Strompreisen auch noch die Infrastruktur der Konzerne finanzieren - und lassen unsere Natur darunter leiden?! Besser investieren wir in regionale Stromerzeugung!

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