Onderwijs

Obligatorische Besuche von NS-Gedenkstätten und Würdigung der Opfer in deutschen Schulen

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  1. Begonnen 2017
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Seit vielen Jahren wenden wir uns mit unserer „Initiative Gedenkbuch“ in diversen Initiativen, Petitionen usw. an die Öffentlichkeit und Politik mit dem Anliegen einer aktiven Erinnerungs- und Gedenkarbeit unter anderem von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften für Opfer des NS-Regimes- gerade auch im eigenen, regionalen Umfeld (was dies auch viel persönlicher, erfahrbarer, eindrücklicher macht). Gerade heute, angesichts der schwindenden Zahl von Überlebenden und Zeitzeugen und der, nun auch durch „Judenhass“ und dergleichen leider nach wie vor sehr hohen Brisanz des Themas - auch vorbeugend gegen Rechtsradikale Tendenzen und Diskriminierungen.

Reden

Der Ansatz sei „sehr zu würdigen“ hörten wir unter anderem von vielen Ministerien. Weiteres sollte dabei geprüft werden. Dies hören wir nun aber seit zig Jahren. Ebenso wie manchmal, dass eine verpflichtende Vorgabe dazu kritisch gesehen wird, da eine Erinnerungs- und Gedenkarbeit mit nachhaltigen Effekten für die demokratische Kultur nur auf freiwilliger und hoch engagierter Basis erfolgen könne. Das sehen wir natürlich zu großen Teilen auch so - allerdings nur bedingt. Denn die deutsche Geschichte, ebenso wie in Deutschland o. g. aktuelle Tendenzen, machen ja durchaus nötig, diese Gedenkarbeit, auch mit mahnendem/vorbeugendem Charakter, zu obligatorischen Bestandteilen der Lehr-/Unterrichtspläne zu machen (ebenso wie unzählige andere Sachen darin auch, über deren Sinnhaftigkeit zu großen Teilen ja auch gestritten wird). Dass seit 1945 bis heute aber nicht endlich – oder kaum noch - intensivere Gedenkarbeit in Deutschland, auch an Schulen, obligatorisch ist und oft als nicht mehr nötig gesehen wird ist beschämend. Zumal gerade an Schulen dieses Mahnende gut aufgehoben wäre, als Schule/Lehre auch für die Zukunft - und für die Opfer ein guter und nötiger Beleg, dass sie nicht vergessen werden, eben auch mahnend – dass so etwas in Deutschland nie wieder passiert, passieren darf. Wir unterstützen deshalb den aktuellen Vorstoß der Bildungsministerin in Schleswig-Holstein (vgl. z. B. https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/politik/karin-prien-schulen-muessen-antisemitismus-vorbeugen-id18657676.html , ähnlich im DLF vom 26.12.17 dazu), dies angesichts aktueller Entwicklungen (wo es nicht sowieso freiwillig, ja auch nahezu immer mit großem Erfolg, gemacht wird) verpflichtend zu prüfen, veranlassen, dass alle Schüler zu NS-Gedenkstätten fahren. Ergänzt mit unserer Anregung, davor oder danach die konkreten NS-Opfer im jew. örtlichen Umfeld der jew. Schule immer wieder zu würdigen (etwa durch Blumen-Niederlegung, das natürlich auf freiwilliger Basis) bzw. diese auch erst einmal möglichst vollständig zu erfassen und namentlich, ggf. (teilweise) auch mit Bildern, mit Gedenktafeln in allen Schulen zu würdigen. Auch wider dem Vergessen. Wenn dies auch an allen deutschen Schulen passiert werden so insgesamt endlich auch alle Opfer gewürdigt, was ja schändlicherweise bis heute nie passierte. (dies wurde bereits, mit Bitte um Unterstützung, an Frau K. Prien, Kiel sowie an div. Medien und Organisationen gesandt - u. a. dem Zentralrat der Juden in D. ,Vorstände anderer Kirchen, GEW, dem deutschen Lehrerverband,..

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