Hälsa

Parkgebührenabzocke am Ortenau Klinikum stoppen!

Petitionen är riktat mot
Verwaltungsrat Ortenau Klinikum / Kreistag Ortenaukreis
218 Stödjande 198 i Ortenaukreis
7% av 2 900 för kvorum
218 Stödjande 198 i Ortenaukreis
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  1. Startad 2024-02-26
  2. Insamling fortfarande 16 dagar
  3. Inlämning
  4. Dialog med mottagare
  5. Beslut

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Viele Nutzer staunten nicht schlecht, als die Preise für die Parkgebühren im Parkhaus beim Ortenau Klinikum erhöht wurden. Teilweise verdoppelten sich die Preise für z.B. 5 ½ h parken von 5 auf 10 €Viel Geld, wenn man kranke Angehörige besuchen möchte oder im benachbarten medizinischen Versorgungszentrum arbeitet.

Zwar erhalten Mitarbeiter des Ortenau Klinikums Rabattkarten, damit sie für nur 1 € am Tag parken können, doch für die MVZ-Mitarbeiter in Lahr steht hier nur ein begrenztes Kontingent zur Verfügung. Diese reichen leider nicht für alle. Das bedeutet für sie im Umkehrschluss Parkkosten in Höhe von bis zu 200 € pro Monat. Auch angesichts der Klinikschließung in Ettenheim, Oberkirch sowie Gengenbach und der damit einhergehenden längeren Anfahrtswege für Angehörige ist das Ganze ein Hohn. Denn der öffentliche Nahverkehr ist eine Katastrophe. Somit sind viele dazu gezwungen, mit dem Auto zum Ortenau Klinikum anzureisen.

Christian Keller und der Verwaltungsrat (CDU, Freie Wähler, SPD, Grüne, AfD & FDP) zocken die armen Bürger und Angestellten ab. Und warum? Weil das Ortenau Klinikum dringend Geld braucht. Die wahnwitzigen Zentralisierungspläne samt Neubauten und die Abrisskosten funktionierender Kliniken müssen ja irgendwie finanziert werden.

Wir sagen deshalb: Nicht mit uns! Wir fordern den Verwaltungsrat des Ortenau Klinikums auf, für Mitarbeiter des MVZ mehr Rabattkarten zur Verfügung zu stellen und für Angehörige sowie Patienten die massive Gebührenerhöhung zurückzunehmen. Die Oma im Krankenhaus besuchen zu können, soll keine Frage des Geldbeutels sein.

Orsak

Wenn wir uns jetzt nicht wehren, dann werden die Kosten der sogenannten Agenda2030 (Projekt zur Klinikzentralisierung und Schließung in der Ortenau) auf die Ortenauer Bürger abgewälzt. Voraussichtliche 1,3 Mrd. € müssen dafür aufgebracht werden. Viel Geld, welches das Ortenau Klinikum laut Kreisverwaltung durch Gewinne erwirtschaften soll.

Das bedeutet also, dass das Klinikum, will es nicht am Ende in eine Privatisierung rutschen, auf kurz oder lang überall die Gebührenschraube nach oben drehen muss. Denn noch mehr Personal kann man beim besten Willen nicht einsparen (obwohl auch das geplant ist), ohne dass die Qualität noch mehr darunter leidet.

Sollte das Ortenau Klinikum nicht genügend Gewinne einfahren, um die Schulden selber abzutragen, wovon wir ausgehen, dann muss laut Kreditvertrag der Ortenaukreis einspringen. Dies bedeutet dann aber, dass das Geld nicht nur bei den Parkgebühren geholt wird, sondern über Kürzungen in allen Bereichen beim Haushalt des Ortenaukreises. Es wird also nicht das letzte Mal sein, dass sich die Kreisräte das Geld von den Patienten, Mitarbeitern, Angehörigen oder der Bevölkerung holen. 

Wir aber sagen, für die Klinikfinanzierung sind vor allem das Land, aber auch der Bund zuständig. Beide müssen endlich die Klinikfinanzierung auf sichere Beine stellen. Es kann nicht sein, dass die Investitionskosten auf die Kommunen abgewälzt werden! Der Ortenaukreis kann dieses Geld über den juristischen Weg einklagen, anstatt sich an den Geldbeuteln der Ortenauer Bevölkerung zu bedienen.

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Es kann nicht sein, dass man bei Krankheit, die ohnhin schon ihren Preis hat, vor allem für einkommensschwächere Personen, noch zu ungerechten Mehrausgaben gezwungen wird und der Betreiber damit ein Geschäft macht. Kostenfreiheit bzw. einen symbolisch niedrigen Tarif für alle, die sich ins Klinikum zur Behnadlung begeben müssen, fordere ich.

Inga KONTRA-argument än.

Varför människor skiver under

Ich hatte in einem anderen Offenburger Krankenhaus einen Strafzettel für Falschparken bekommen, da dies eine Brandschutzzone war. Pech gehabt, aber kostenlos parken um einen Arzttermin wahrnehmen zu können muss doch irgendwie möglich sein.

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