Region: Dortmund
Dyrebeskyttelse

Pelzverkauf auf dem Weihnachts-/Hansemarkt verbieten

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Oberbürgermeister Ullrich Sierau
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  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
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Jeder kennt diese Stände auf dem Hanse-/Weihnachtsmarkt: Bommelmützen, Pelzjacken, kuschelige Anhänger, Felle... Oder?

Der größte Teil der Tiere wird auf Pelztierfarmen gehalten. Dort leben Nerze, Chinchillas, Marderhunde, Füchse und andere „Pelztiere“ in engen Drahtgitterboxen, in welchen sie sich kaum bewegen können. In freier Natur würden Nerze, Marderhunde und Füchse ihren Artgenossen weiträumig aus dem Weg gehen und große Reviere für sich beanspruchen, laufen, klettern, schwimmen und sich mit der Nahrungssuche beschäftigen. In den Pelztierfarmen vegetieren sie unter unvorstellbar grausamen Bedingungen bis zu ihrem Tod eng gedrängt in ihren Käfigen dahin. Insbesondere in den ersten Lebensmonaten werden viele Tiere krank und sterben an Krankheiten oder Verletzungen. Später werden sie durch die tierquälerische Haltung im wahrsten Sinne des Wortes verrückt, entwickeln Käfigneurosen, drehen sich im Kreis und verletzen sich selbst und andere. Unvorstellbare Enge, Gestank und Stress – ein Leben lang. Bei der Tötung der Tiere geht es vor allem darum, das Fell nicht zu beschädigen. Daher werden sie entweder mit Auspuffgasen vergast, was ein minutenlanges Ersticken zur Folge hat, per Hand durch Genickbruch oder mit Elektroschocks getötet. Hierbei wird eine Elektrode in den Mund, die andere in den After gesteckt, dann wird der Strom eingeschaltet. Das qualvolle Leben eines „Pelztieres“ wird mit einem ebenso qualvollen Tod beendet. Ein grausames Ende finden auch die Tiere, die für die Pelzgewinnung in freier Natur gefangen werden. Oftmals kämpfen Füchse, Marder, Iltisse, Wiesel, Waschbären und andere Tiere in den Fangeisen stunden- bis tagelang mit dem Tod, bevor sie an Erschöpfung, Hunger, Durst oder an ihren Verletzungen sterben. Bei ihren vergeblichen Befreiungsversuchen reißen sie sich tiefe Wunden ins Fleisch, verrenken oder brechen sich die Gliedmaßen. Manche Tiere beißen sich sogar die eingeklemmten Beine ab, um sich zu befreien. Aber auch in diesem Fall haben sie kaum eine Chance zu überleben und sterben am massiven Blutverlust oder an Wundinfektionen. Quelle: https://www.ariwa.org/pelz/

Grunnen til

Aus den genannten Gründen geht hervor: die Zustände auf den Pelzfarmen sind furchtbar. Es ist kaum zu glauben, dass diese süßen Tiere bloß für ein unnötiges Accessoire gestorben sind. Also bitte ich euch: schließt euch mir an und bekämpfen wir den Massenmord an den "Pelztieren"! Denn: in jedem Pelzkragen hat einmal ein Herz geschlagen!

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