Reģions: Frankfurt a. M.

Petition für eigenes Gefahrengebiet in Frankfurt am Main (Kein Durchsuchungsprivileg für Hamburg!)

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Bundesregierung
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  1. Sākās 2014
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Hamburg hat als einzige Stadt in Deutschland zur Zeit ein eigenes Gefahrengebiet, und das finden wir nicht okay! Auch die Bürger anderer Städte haben das Recht darauf, auf dem Weg zur Bar oder zum Brötchen holen grund- und verdachtlos durchsucht und von der Polizei belästigt zu werden, oder dass ein Treffen mit Freunden als illegale Versammlung interpretiert wird. So nicht! Wir, die Bürger der Stadt Frankfurt am Main, verlangen unser eigenes Gefahrengebiet, mitsamt Polizeiwillkür und Abtransport in RMV-Bussen (Ohne Notfall-Hammer, versteht sich)! Denn was wäre der Sozialstaat Deutschland ohne das gleiche Recht auf grundlose Durchsuchung für alle? Als ein Viertel, das ungefähr so gefährlich wie das Hamburger Gefahrengebiet ist, würden wir Bornheim vorschlagen.

Pamatojums

"Die Hamburger Polizei hat seit Samstag ein sogenanntes Gefahrengebiet in Teilen von Altona, St. Pauli und der Sternschanze eingerichtet. Anderthalb Hundertschaften - sechs Polizeizüge - seien am Nachmittag um 14 Uhr losgezogen, um in diesen Stadtteilen "relevante Personengruppen" zu kontrollieren, sagte eine Polizeisprecherin. Wie lang die Stadtteile "Gefahrengebiet" bleiben, sei von der Entwicklung abhängig, hieß es."

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Debates

Ein Vorhaben dieser Größe wird von uns vorbehaltlos unterstützt. Im nächsten Schritt müssen Gefahreninseln geschaffen werden. Das Gallus oder Europaviertel würde sich eignen (Ein Yuppislum weniger.). Die PARTEI Gallus hat mit den Planungen schon lange begonnen. Wir wünschen viel Erfolg. Besondrs wichtig: bald ist wieder Blockupy. Frankfurt tut gut daran, vorbereitet zu sein.

Eine Einrichtung von Gefahrengebieten über ganz Deutschland nur damit sich keiner ungeliebt fühlt ist pädagogisch völlig wertlos. Bewohner müssen frühzeitig lernen zu teilen und abzugeben, daher schlage ich vor dass Frankfurt an jedem zweiten Wochenende das Gefahrengebiet bekommt. Sollten sich die Frankfurter gut bewähren wären auch alle Wochenenden und die Sommerferien denkbar. Alles weitere entscheidet die Gefahrengebietsfürsorge.

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