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Die Petition wurde eingereicht
el 01/10/25Die Petition wurde bereits eingereicht und wird vom Petitionsausschuss bearbeitet. -
Änderungen an der Petition
el 04/07/25 -
2.302 Firmas
Colecta terminada.
La petición está dirigida a: Landratsamt Alb-Donau-Kreis
Stoppt die ungerechte Belastung von Familien im Alb-Donau-Kreis! Kostenfreier Schulweg für Grundschulkinder muss bleiben!
Dringender Appell an den Kreistag!
Am 19. Mai 2025 hat der Kreistag des Alb-Donau-Kreises eine schockierende Entscheidung getroffen: Ab dem 1. August 2025 entfällt die kostenfreie Beförderung für Grundschulkinder. Zudem wird die Entlastung für dritte und weitere Kinder ersatzlos gestrichen.
Was das bedeutet?
- Jede Familie wird mit mindestens 473 EUR MEHR pro Jahr – PRO KIND – belastet! (Basierend auf den aktuellen Kosten des D-Tickets JugendBW).
- Familien in ländlichen Gebieten, die auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen sind, werden massiv benachteiligt. Für viele ist der ÖPNV der einzige Weg zur Schule.
- Es wird ausgerechnet bei unseren Jüngsten, bei Familien und der Bildung gespart! Das ist absolut inakzeptabel!
Der Schulweg unserer Grundschulkinder muss sicher, zuverlässig und vor allem KOSTENFREI bleiben! Bildung darf keine Frage des Geldbeutels sein.
Razones.
Mit Ihrer Unterschrift fordern wir den Kreistag dringend auf, seinen Beschluss zu überdenken und die kostenfreie Schülerbeförderung für Grundschulkinder beizubehalten. Setzen wir ein starkes Zeichen für die Zukunft unserer Kinder!
Jede Unterschrift zählt! Bitte unterstützen Sie uns und machen Sie diesen Appell sichtbar!
Vielen herzlichen Dank für Ihre Solidarität und Unterstützung!
Förderverein Bildungshaus Urspring e.V., Lonsee
Gracias por su apoyo, Förderverein Bildungshaus Urspring e.V., Lonsee
Pregunta el iniciador
Debate
Ich als Busfahrer sehe jetzt schon die Elterntaxis als großes Problem an den Schulen. Wenn die jetzige Regelung jetzt auch noch gestrichen wird, wird das ja noch schlimmer, als bisher!!! Zudem wird es dann wahrscheinlich zu einer weiteren Steigerung der schwarzfahrer geben, da eine durchgehende Kontrolle gar nicht möglich ist, vor allem an Haltestellen, wo eine sehr große Anzahl an Schülern zusteigen. Das geht zu Lasten der Sicherheit und der Verkehrsträger
Die Zeiten von Leistungen des Sozialstaates mit Goldstandart sind vorbei. Spielräume gibt es jedoch wenn Kommunen auf Prestigeprojekte zugunsten sinnvoller Leistungen verzichten.
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