Regione: weltweit
Ambiente

Petition gegen die Verwendung von Palmöl in Alsan

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
http://www.alsan.de/
57 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

57 Supporto

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2013
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Wir fordern hiermit, dass sie so schnell wie möglich das alles vernichtende Palmöl aus ihren Lebensmitteln verbannen und durch umweltschonende, gesunde Produkte ersetzen! Wir hoffen und setzen auf Sie, Jan P. Struve und Crew und Ihren Sinn für Gerechtigkeit, Fairness und Umweltschutz!

Motivazioni:

Palmöl boomt – und das weltweit. Mit 54 Millionen Tonnen (2011) ist es das am meisten produzierte Pflanzenöl. Die Industrie liebt diesen Rohstoff, weil er so unglaublich billig ist und zudem leicht zu verarbeiten. Doch für unsere billigen Konsumgüter, die Palmöl enthalten, stirbt der Regenwald.

Denn für die riesigen Monokulturen der Ölpalmen wird Regenwald gerodet. Mit den Baumriesen sterben seltene und wunderschöne Tiere wie die Orang-Utans, Tiger und Nashörner. Sollte ihr Lebensraum weiter so beschnitten werden, könnten sie sogar bald vollkommen aussterben.

Viele Urwälder in Indonesien, dem Exportmeister, sind sogenannte Torfmoorwälder. In ihnen ist besonders viel CO2 gespeichert. Beim Roden dieser Wälder wird es freigesetzt – und trägt massiv zum globalen Treibhauseffekt bei.

Lesen Sie in unseren Fragen und Antworten, wie unser Konsumverhalten den Regenwald bedroht – und warum die Geschichte vom „nachhaltigen“ Palmöl eine Mär ist. Sehen Sie auch unser Video über Palmöl: https://www.youtube.com/watch?v=vOVZF5OsCME&feature=player_embedded#!

https://www.regenwald.org/themen/palmoel

Grazie davvero per il vostro appoggio

Link alla petizione

Immagine con codice QR

Slip a strappo con codice QR

download (PDF)

Pflanzenfette sind manch einem zu gesund. Lieber tierische Fette verzehren: Gute Butter und Schmalz :)

Palmöl ist nicht an sich "böse", es sind die Anbaubaumethoden. Gerade ökologisch arbeitende Kleinbauern gilt es zu unterstützen und nicht für ihr Engagement abzustrafen, indem man wie die Lemminge dem medienmanipulierten „Gutmensch“-Diskursen folgt. Warum sollte ökologisch arbeitenden Kleinbauern und Kooperativen die Lebensgrundlage entzogen werden, während der EU-Bürger ohne nachzudenken, den konventionell angebauten palmölhaltigen Kraftstoff E10 in sein Auto füllt?

Contribuisci a rafforzare la partecipazione civica. Vogliamo che le tue istanze siano ascoltate e allo stesso tempo rimanere indipendenti.

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