#SaveSevenich - Rettet das Sevenicher Auenland Biotop

Peticija je naslovljena na
Verbandsbürgermeister Maximilian Mumm; Stadtbürgermeister Erich Krämer; Landrat Marko Boos; Katrin Eder, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie & Mobilität RLP; Wolfgang Treis, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord RLP

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Peticija je naslovljena na: Verbandsbürgermeister Maximilian Mumm; Stadtbürgermeister Erich Krämer; Landrat Marko Boos; Katrin Eder, Ministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie & Mobilität RLP; Wolfgang Treis, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord RLP

Keine Bebauung der Sevenicher Feuchtwiesen & Auenlandschaft! Keine Änderung des Flächennutzungsplans!
Ein privater Investor plant die Bebauung der artenreichen Sevenicher Auenlandschaft im historischen Weiler Sevenich. Dort haben Experten von BUND & NABU über 100 gesetzlich geschützte Arten nachgewiesen. Diese Biotopuntersuchungen wurden 2020 von der Gesellschaft der UN-Dekade für biologische Vielfalt als herausragendes Artenschutz Projekt nominiert. Der Erhalt von Feuchtwiesen & Auen geht uns alle an. Uns Bürger und auch die Menschen, die unsere Region Mayen-Koblenz im Urlaub besuchen, sich an der Natur freuen und sich erholen möchten. Feuchtgebiete sind sehr effektive Wasserspeicher die helfen, Überschwemmungen und Flutkatastrophen zu verhindern. Feuchtwiesen als natürliches Wasser Rückhaltebecken sind deshalb lebenswichtig für Mensch & Tier. Die Bürgerinitiative Sevenicher Auenschutz fordert zusammen mit dem BUND Mayen-Koblenz und dem BUND Landesverband einen Bewusstseinswandel in der Kommunalpolitik hinsichtlich nachhaltiger Lebensweise und vorbildlichem Naturschutz zum Wohle der Allgemeinheit.
Wir fordern

  1. Keine Bebauung der Sevenicher Feuchtwiesen & Auenlandschaft "Unter den Höfen"!
  2. Erhalt der natürlichen Überschwemmungsflächen von Sevenich zum Schutz vor Starkregen und Hochwassergefahren
  3. Schutz des artenreichen Lebensraums für Fauna & Flora nach den Zielen der UN Dekade für Biologische Vielfalt.
  4. Schutz der Quellen, Bäche & Wiesen nach den Zielen der Wasserrahmenrichtlinie WRRL und der Aktion Blau Plus RLP.
  5. Erhalt des Historischen Sevenicher Weilercharakters im Außenbereich
  6. Keine Änderung des Flächennutzungsplans im Sevenicher Landschaftsschutzgebiet!

razlog

Zu 1: Artenreiche Ökosysteme wie in Sevenich sind auch für Klima- & Hochwasserschutz wichtig, denn hier haben viele gefährdete Arten Zuflucht gefunden. Deshalb: Keine Bebauung der Auenflächen im Weiler Sevenich! Bei einer Bebauung würde ein wichtiger Retentionsraum versiegelt und zerstört werden. Bei Starkregen und Hochwasser bewirkt die natürliche Wasseraufnahmefähigkeit und der Wasserrückhalt der Sevenicher Auen einen grundlegenden Schutz gegen Überschwemmungen der historischen Siedlungsbereiche.
Zu 2: Feuchtgebiete sind sehr effektive Wasserspeicher die helfen, Überschwemmungen und Flutkatastrophen zu verhindern. Sie können pro Hektar bis zu 3.8 Millionen Liter Flutwasser aufnehmen, schreibt die Liechtensteinische Gesellschaft für Umweltschutz. Deshalb: Erhalt der Feuchtwiesen als natürliches Wasser Rückhaltebecken! Sie sind lebenswichtig für Mensch & Tier. Die tiefer liegenden Regionen an der Mosel sind bei Starkregenereignissen, wie es sie mit großer Wahrscheinlichkeit zukünftig häufiger geben wird, in höchstem Maße bedroht. Die Bewahrung des Sevenicher Artenparadieses wäre ein Musterbeispiel mit großer Außenwirkung zum Ansehen der Kommunalpolitik für eine nachhaltige Landschaftsplanung.
Zu 3: Die Artenerhebung des BUND Mayen-Koblenz auf den Sevenicher Auen wurde als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgezeichnet. Am 9.10.20 traf sich deshalb hoher Besuch in der Probstei der Stadt Münstermaifeld. Staatssekretär Dr. Griese, Präsident der Oberen Naturschutzbehörde Dr. Kleemann, Gewässerbiologe Dr. Schindler, Landesvorsitzende des BUND Frau Yacoub, Dr. Kape von der Kreisverwaltung und der Vorsitzende des NABU, Herr Mittler, waren eigens angereist, um gemeinsam mit dem Verbandsbürgermeister Mumm und der Bürgermeisterin Schneider an der Ehrung für die BUND Kreisgruppe Mayen-Koblenz teilzunehmen. Die von einer Fachjury geprüfte Auszeichnung erhalten nur besondere Projekte die in vorbildlicher Weise im Zusammenhang mit dem Schutz der Artenvielfalt stehen. Die Jury schreibt: „Mit diesem vorbildlichen Projekt wird ein deutliches Zeichen für das Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt in Deutschland gesetzt. Diese Aktivität hat die UN-Dekade-Fachjury nachhaltig beeindruckt.“
Zu 4: Der Schutz der Quellen, Bäche, Wiesen und Feuchtgebiete ist essentiell, denn sie bilden die Lebensadern unserer Natur. Seit 2002 ist der Biotopverbund im Bundesnaturschutzgesetz verankert. In der Novelle vom Juli 2009 findet sich die Regelung in den wichtigen §§ 20, 21 (BNatSchG). Danach soll ein Biotopverbundsystem zur Verbesserung des Zusammenhangs des Europäischen Schutzgebietssystems Natura 2000 beitragen. Das Konzept des Biotopverbundes wird durch die wichtige Wasserrahmenrichtlinie der EU gestützt, bei der es um die Verbesserung des Zustandes der Gewässer im Zusammenhang mit den abhängigen Landökosystemen und deren Vernetzung geht. Nach den Zielen der europäischen Wasserrahmenrichtlinie hätten bis zum Jahr 2015 bereits 100% aller Flüsse mindestens in einem „guten ökologischen Zustand" sein sollen. Nach EU-Kriterien wurden diese Ziehle weit verfehlt. Allein in RLP gibt es bei mindestens 70% aller Fließgewässer noch erheblichen Handlungsbedarf, um einen guten ökologischen Zustand zu erreichen. Siehe PDF WRRL – Rheinland-Pfalz auf dem Weg. Zusätzlich fordert das Bundesamt für Naturschutz (BfN) alternative Naturschutzkonzepte zu entwickeln und in den §§ 20, 21 des (BNatSchG) den länderübergreifenden Biotopverbund. Das BfN fordert die nachhaltige Sicherung heimischer Arten, der Artengemeinschaften und ihrer Lebensräume, sowie die Bewahrung, Wiederherstellung und Entwicklung funktionsfähiger ökologischer Wechselbeziehungen in der Landschaft. Das Bundesnaturschutzgesetz sieht vor, auf mindestens 10 Prozent der Fläche eines jeden Landes ein Netz verbundener Biotope zu schaffen.
Zu 5: Die Geschichte des Weilers Sevenich reicht mindestens bis in das Jahr 1142 zurück. Ein Weiler ist eine aus wenigen Gehöften bestehende Ansiedlung. Und das ist bereits seit fast 1000 Jahren so. Der historische Weiler Sevenich, muss als Kulturerbe von RLP geschützt und erhalten bleiben! Eine Bebauung würde den gesamten Weilercharakter von Sevenich mit einem Streich zerstören.
Zu 6: Was dem Bauvorhaben augenblicklich Einhalt gebieten würde: Keine Änderung des Flächennutzungsplanes! Eine Änderung des Flächennutzungsplans hingegen würde der Bebauung und Versiegelung dieses wichtigen Natur Raumes Tür und Tor öffnen und gleichzeitig die Fauna & Flora erheblich stören. Der Verlust der Überschwemmungsfläche würde zusätzliche Hochwasserrisiken für alle bisherigen Siedlungsbereiche mit sich bringen, deren Ausmaße eine unkalkulierbare Gefahrenlage mit sich bringt. 

Hvala za vašo podporo, Martina For Nature, Münstermaifeld
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Informacije o peticiji

Peticija se je začela: 24. 06. 2022
Zbiranje se konča: 30. 04. 2026
Regija: Landkreis Mayen-Koblenz
kategorija: Okolje

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novice

  • Hallo Ihr lieben Naturfreunde!
    Heute möchte ich Euch von einer glücklichen Fügung berichten.
    Am Montag, den 29. September 2025 konnte ich sozusagen den Moment pflücken und unserer geschätzten Klimaschutzministerin Katrin Eder (MKUEM Rheinland-Pfalz) einen Zwischenstand der Petition überreichen.

    Eigentlich waren Gavin und ich ‚nur‘ als Bachpaten ins Ministerium geladen, um den Umweltpreis RLP 2025 zu erhalten. Abweichend vom Protokoll und zur Überraschung aller gab ich ihr auf der Bühne einen gerahmten Screenshot der Petition mit über 7000 Unterschriften in die Hände, wie Ihr auf dem Foto sehen könnt.
    Wolfgang Treis, der Präsident der oberen Naturschutzbehörde SGD Nord, an den unsere Petition ebenfalls gerichtet ist, saß währenddessen als einer von über 100 Gästen in der ersten Reihe und Katrin Eder deutete schmunzelnd mit den Augen zu ihm und mit dem Finger auf die Petition. An unseren Stadtbürgermeister Erich Krämer habe ich, mit dem Mikrofon in der Hand, nochmals die Bitte gerichtet die Kosten für die Renaturierung unserer Bäche in den Haushaltsplan mit aufzunehmen und die Umsetzung dadurch auf den Weg bringen zu können. Katrin Eder steuerte die Aussicht auf hohe Zuschüsse für die Maßnahmen bei. Gavin legte noch eine Schippe drauf und warb abermals für einen Schutzstatus des Sevenicher Auenlands um die vielfältigen Bedrohungen besser abwehren zu können.

    Unser Anliegen ist nun also an oberster Stelle angekommen und auch die Presse hat in zahlreichen Berichten auf die respektable Zahl der Unterschriften der Petition hin gewiesen.
    Das war nur durch DEINE MITHILFE möglich. Nochmals ganz ganz herzlichen DANK DAFÜR 😊.
    Bitte teile diese Petition auch weiterhin, denn unsere Ziele sind leider noch immer nicht erreicht.
    Es gibt hier auf OpenPetition auch noch gaannz viele weitere wichtige Initiativen die unsere Unterstützung brauchen. Bitte schenke Deine Aufmerksamkeit und Unterschrift auch noch an diese.

    Alles alles Liebe,
    Gesundheit, Freude und Zuversicht wünscht Euch Eure
    Martina

    P.S. Auf dem Foto von links nach rechts:
    Sabine Yacoub, Landesvorsitzende des BUND RLP
    Gavin Grosvenor, Pressesprecher BUND RLP
    Katrin Eder, Klimaschutzministerin MKUEM RLP
    Martina Grosvenor, Pressesprecherin BUND Kreisgruppe Mayen Koblenz
  • Liebe Unterstützer und Naturfreunde in aller Welt!

    Während es über das Sevenicher Auenland Biotop noch immer keine Entwarnung gibt, hat sich hier im Landkreis Mayen-Koblenz eine schwere Ölkatastrophe mit dramatischen Umweltfolgen für das FeuchtgebietThürer Wiesen ereignet. Ein Tanklaster beladen mit 31.000 Litern Heizöl war außer Kontrolle geraten. Die Thürer Wiesen sind das Vorzeige-Feuchtgebiet in Mayen-Koblenz und ein wichtiger Rastplatz für viele durchziehende Vogelarten die nun nicht nur akut, sondern auch unter langfristigen Folgen leiden werden.

    • Hier der Link zu einem Filmbeitrag des SWR:
    https://www.swr.de/video/sendungen-a-z/landesschau-rp/biotop-thuerer-wiesen-mit-heizoel-verseucht-100.html

    Viele fleißige ehrenamtliche Helfer versuchen derweil zu retten was noch zu retten ist.
    Wer Geld spenden möchte, kann dies direkt tun, denn die super engagierten Frauen und Männer von der

    • Wildvogel Pflegestation Kirchwald
    https://www.wpskirchwald.de
    IBAN DE66577615910014523400
    https://www.wpskirchwald.de/spenden

    sind die Arche Noah für alle Überlebenden. Sie arbeiten schon seit Jahren am Limit was personelle und finanzielle Ausstattung angeht. Ich persönlich finde, dass man diese wertvolle Arbeit gar nicht hoch genug würdigen kann. D A N K E !!!
    Ein großes Dankeschön auch an alle die trotz der Tragödie anderen Mut machen, Zuversicht und gute Laune verbreiten und echte Teamplayer sind. Das macht eine Gemeinschaft stark und widerstandsfähig. Es ist auch bemerkenswert, wie viele Menschen sich durch diese Aktion miteinander vernetzt und sogar neue Freundschaften geknüpft haben. 🤎 Weiter so 😉

    • Zusätzliche Informationen gibt es auch auf der Seite des BUND MYK:
    https://myk.bund-rlp.de

    Unsere Feuchtwiesen und Auen sind Hotspots der Artenvielfalt und man sollte meinen, dass das nun endlich in allen Köpfen angekommen ist. Dem ist leider nicht so. Deshalb möchte ich hier um Unterstützung für eine andere Petition werben, die sich nicht hier bei OpenPetition, sondern auf change.org befindet. Bitte helft auch hier eine Auenwiese zur retten und den Kommunalpolitikern in Wachtberg-Niederbachem deutlich zu machen, dass eine Bebauung schwerwiegende Folgen für die Natur und die Bedrohung durch Hochwasser für die Ortslage haben kann.

    • https://www.change.org/p/keine-bebauung-der-auenwiese-in-wachtberg-niederbachem

    Aus aktuellem Anlass und zum Abschluss möchte ich uns allen noch Mut machen:
    LASST EUCH NIEMALS EINSCHÜCHTERN!
    LASST UNS WEITER BEHARRLICH UNSERE ARBEIT FÜR DIE NATUR FORTSETZEN!
    DU BIST NICHT ALLEINE!

    In diesem Sinne optimistische Frühlingsgrüße von Eurer
    Martina
  • Zweifle nie daran, dass eine kleine Gruppe engagierter Menschen die Welt verändern kann – tatsächlich ist dies die einzige Art und Weise, in der die Welt jemals verändert wurde. (Margret Mead)

    Ich bin überzeugt davon, dass jede Stimme für die Petition #SaveSevenich dazu beigetragen hat, dass die Situation im Sevenicher Auenland, auch stellvertretend für viele andere bedrohte Feuchtwiesen, nun die große Aufmerksamkeit erhalten hat die ihr gebührt.
    Hier fand nämlich vor zwei Wochen der Bachpatentag Rheinland-Pfalz 2024 unter dem Motto ‚Auen und Feuchtwiesen, Hotspots der Artenvielfalt und des Wasserrückhalts‘ statt.
    Ein Film mit Impressionen von diesem Tag auf YouTube zeigt alle wesentlichen Aspekte der Bedeutung von kleinen Gewässern mit den wichtigsten Rednerbeiträgen, zusammen mit wunderschönen Naturaufnahmen. Der Film ist über folgenden Link abrufbar…

    • youtu.be/eVpkct2ezH4

    Die Vorträge machen unmissverständlich deutlich, dass unsere kleinen Bäche immens wichtige Landschaften sind! Sie sind regelrechte Kapillarsysteme unserer Biodiversität, bilden Artenkorridore und vernetzen Lebensräume. Sie leisten wichtige Klimaschutzaufgaben, filtern und speichern Wasser. Die Gewässerrandbereiche mit Feuchtwiesen und Auen sind nicht nur wertvolle Biotope und Lebensräume für bedrohte Arten, wie z.B. Rebhuhn, Segelfalter, Barrenringelnatter und Co, sondern tragen auch zum Hochwasserschutz und zur CO₂-Bindung bei.
    Kleine Gewässer tragen insgesamt 70 % unserer Gewässerstrecken. Alles was wir hinein tun beeinflusst die großen Gewässer, in die sie münden, und auch unser Grundwasser. Es gibt nur noch 1 % Auenflächen in Rheinland-Pfalz, das ist zu wenig.

    Das am Vormittag Gehörte wurde bei einer Exkursion in den Sevenicher Feuchtwiesen am Nachmittag entlang der Bäche Pilligerbach und Wallerbach, sowie der Ottilienquelle vertieft.
    Es wurde mehr als deutlich, dass eine Überbauung einer Auenlandschaft ein absolutes No-Go ist.

    Du siehst, die einzige Art und Weise, in der wir die Welt verändern können ist durch DEINE STIMME!
    Bitte schenke sie auch noch dieser Petition:

    • www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
    DANKE liebe Uta für Deinen unermüdlichen Einsatz für die Natur!

    Ich sende wunderbare Herbstgrüße und bleib gesund & munter…
    Deine Martina

razprava

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition. Vielen Dank Hier der Link openpetition.de/!hqbgx

Argumenta PROTI še ni.

Zakaj ljudje podpisujejo

Seltene Ökosysteme müssen dringend geschützt werden!

Es kann nicht sein, dass im Jahr 2025 immer noch in geschützte Biotope eingegriffen werden kann. Sie stehen nicht umsonst unter Schutz. Es geht immer nur ums Geld. Und die Natur ist offenbar immer noch nichts wert. Und kann deswegen einfach weiter zerstört werden.
Für ein geschütztes Biotop kann nie ein adäquater Ausgleich geschaffen werden. Was sich über Jahrzehnte entwickelt hat, ist nicht in 1-2 Jahren wiederherzustellen. Auch wenn das viele Planer immer noch zu glauben scheinen. Traurig.

Ich unterstütze das, weil wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten. Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Vielen Dank

Wir brauchen die Natur!!!

Wann lernt der Mensch endlich, dass man Geld nicht atmen oder trinken kann?
Wir müssen ganz dringend die wenige Natur, die wir noch haben, schützen und unterstützen.

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