Region: Geldern/ Kevelaer
Ochrony zwierząt

Plastik weg am Stellenweg!

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Gartenbau Stefan Gerritzen
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  1. Rozpoczęty 2016
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Sehr geehrter Herr Gerritzen,

wir schreiben Ihnen, weil wir nicht länger hilflos zusehen möchten, wie es den kleinen und ganz kleinen Bewohnern Ihrer Nachbarschaft, insbesondere Ihres Grundstückes am Stellenweg, ergeht.

In Ihrer Homepage schreiben Sie von "Nachhaltigkeit", das hat etwas mit Ressourcen, mit Ökologie und im weiteren Sinne auch etwas mit Natur - und Tierschutz zu tun.

Seit vielen Jahren brüten in der Region Herringsweg / Stellenweg in Geldern-Veert Kiebitze. Früher tummelten sich ganze Scharen von den Vögeln dort, die heute leider unter strengem Naturschutz stehen. In der Roten Liste gefährdeter Tierarten werden sie in Deutschland als "stark gefährdet" eingestuft. In NRW, am Niederrhein, genau genommen sogar mitten in Ihrer Gärtnerei, befindet sich noch ein Relikt dieser prachtvollen Vögel. Insgesamt konnten dieses Jahr drei Paare ausgemacht werden, eines davon hat bereits drei Küken. Das wäre fast eine wunderbare Neuzeit-Idylle, wenn der Standort, der den Vögeln seit Generationen als Brutplatz dient, nicht seit einigen Jahren mit Plastik überzogen wäre und der Bestand der Kiebitze nicht ständig weiter schrumpfen würde. Dort finden die Küken, die als Nestflüchter direkt nach dem Schlupf darauf angewiesen sind, Insekten vom Boden zu picken, kaum genügend Nahrung. Von den Eltern an den Bewässerungsgraben geführt, der am Grundstück entlang führt, haben die Vögelchen eine kleine Chance, etwas Nahrhaftes in Form von Mücken und etwas zu trinken zu finden, doch strotzt der sicher vor Düngemitteln, wahrscheinlich auch Pestiziden. Außerdem bietet der Bodenbelag in keinster Weise Schutz vor Feinden, z.B. Greifvögeln, Mardern, Füchsen etc, denn das Tarnkleid der Küken, auf das sie sich im Ernstfall verlassen, funktioniert nur auf natürlichem Untergrund. Wir appellieren im Namen dieser wunderbaren Vögel, dass das vorhandene Plastik wieder entfernt und keine weiteren "Folienäcker" in dem Bereich der Veerter Heide entstehen und der Zustand wieder hergebracht wird, in dem die Kiebitze ihre Jungen ohne Gefahr groß ziehen und sich weiter vermehren können. Sicher nimmt Ihre Kundschaft auch einen verschmutzten Blumentopf in Kauf, wenn Sie diesen als "nachhaltig" auch aus dem plausiblen Grund des Tierschutzes anbieten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie im Sinne der Tiere reagieren würden.

Mit freundlichen Grüßen,

Astrid Bianchi

und alle Unterzeichner

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