Alueella: Hettstedt

Rehabilitierungen aller DDR Heimkinder

Hakija ei ole julkinen
Vetoomus on osoitettu
Deutscher Bundestag in Berlin
226 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

226 Tukeva

Vetoomuksen esittäjä ei jättänyt vetoomusta.

  1. Aloitti 2012
  2. Keräys valmis
  3. Lähetetty
  4. Valintaikkuna
  5. Epäonnistunut

Die Rehabilietierung richtet sich insbesondere an alle ehemaligen Heimkinder der DDR.

Perustelut

Die neu fassung das ehemalige Heimkinder der DDR zur Akteneinsichtname und insbesondere des Rehabilitierungsverfahrens, ist derzeit nur auf 10% genehmigt bzw. zu 90% abgelehnt worden. Aus allen aussagen der Betroffenen Heimkinder, wurden Menschenrechtsverletzungen über Jahre in den Heimen vollzogen. Hier sollte eine sofortige nachbesserung der neuen Gesetze über Heimkinder der DDR aufgearbeitet werden die besagt, das ohne ausnahme alle Kinder in den meist verwarlosten zuständen der Heime und deren Unterbringungen so wie, die daraus resultierenden Strafaktionen bis hin zu Sexuelen missbrauchs, alle Rehabilitiert werden müssen die von 1960 bis 1989 in Heimen untergebracht wurden. Weiterhin ist zu beachten, das die damaligen Jugendämter nur im interesse des DDR Staates gearbeitet haben und nicht im interesse der Familien, somit wurde erreicht, das eine Politische umerziehung damit erreicht wurde. Dieses entspricht nicht den heutigen gesetzgebungen und ist mit diesen auch nicht vereinbar.

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Väittely

Die Kinder und Jugendlichen in der Ex-DDR wurden nach der Dienstanweisung 4/66, 11/66, der Dienstvorschrift IX/60 die Personenkontrolle (Personenüberwachung) regelrecht verfolgt und in die Heime und Jugendwerkhöfe gebracht. Auch die Direktive 1/67 spielte dabei eine große Rolle. Es muss unbedingt Rehabilitiert werden.

Ganz einfach darum: Divide et impera.

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