Аймақ: Deutschland

Rettet die bürgernahe, regionale Versorgung mit Inkontinenzprodukten im Nordosten

Өтініш адресіне жіберіледі
AOK Nordost

472 Қолтаңбалар

94 %
жинау мақсаты үшін 500

472 Қолтаңбалар

94 %
жинау мақсаты үшін 500
  1. Басталды шілде 2025
  2. Жинақ әлі > 3 апта
  3. Ұсыну
  4. Қабылдаушымен диалог
  5. Шешім
Жеке деректер
 

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Өтініш мына мекенжайға жіберіледі: AOK Nordost

Die AOK Nordost muss die Klausel aus der Regelung entfernen, die allen Apotheken die Versorgung ihrer Patient*innen verwehrt. Die Politik in den Bundesländern muss die AOK Nordost für diese diskriminierenden Hürden in die Schranken weisen.
Nur so ist eine niedrigschwellige, regionale und zeitnahe Versorgung bei diesem persönlichen und diskreten Thema gesichert.
Es muss Schluss sein mit der Benachteiligung von alten Menschen, Menschen mit Behinderung und pflegebedürftigen Menschen. Eine Verschiebung der Versorgung zu Konzernen und Unternehmen in der Versandbranche hilft keiner Patientin und keinem Patienten. Und sie schadet den regionalen, inhabergeführten Apotheken, die seit Jahren gute Arbeit mit ihren Patient*innen geleistet haben.

Себеп

Was bisher geschah:
Bisher war es als Patient*in der AOK Nordost in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Berlin möglich, bei ärztlich diagnostizierter Inkontinenz die notwendige Versorgung in der Apotheke vor Ort zu erhalten. Zu diesem sensiblen Thema konnte man sich also bisher in seiner lokalen Apotheke diskret beraten und versorgen lassen.

Die AOK Nordost hatte dafür einen Versorgungsvertrag mit den einzelnen Apotheken vorgegeben, dem die Apotheken dann beitreten konnten. Ziel war eine einfache Anlaufstelle für die Patient*innen zu schaffen und eine wohnortnahe Versorgung sicherzustellen.

Im Juni 2025 kündigte die AOK Nordost allen Apotheken den Versorgungsvertrag und hinterlegte einen neuen Vertrag in ihrem AOK-Portal. Diesem neuen Vertrag kann keine Apotheke beitreten, weil die AOK dort Voraussetzungen vorschreibt, die keine Apotheke erfüllen kann. Es wird dort vorgeschrieben, dass es in der versorgenden Apotheke 5 Medizinprodukteberater mit 1 Jahr Erfahrung geben muss.

Was bedeutet das für alle?
Alle Patient*innen müssen sich zum 1. Oktober 2025 umstellen.
Zukünftig werden 11 Versandpartner der AOK Nordost die Versorgung mit Inkontinenzprodukten übernehmen. Damit ist für die Patient*innen nur noch ein Callcenter ansprechbar. Eine individuelle, persönliche Beratung von Betroffenen und Angehörigen ist damit nicht mehr vorhanden. Wer am Telefon unsicher ist, schwer hören kann oder anderweitig körperlich oder geistig eingeschränkt ist, ist komplett abgehängt.
Die Versorgung wird über Zusteller von DHL & Co. stattfinden. Eine Zustellung dieser diskreten Waren an Nachbarn, im Hausflur oder in ungeeigneten Verstecken wird normal werden. Eine zeitnahe Versorgung am gleichen oder am Folgetag ist ausgeschlossen. Ebenso ist für den Reklamationsfall nicht vorgesorgt. Es werden viele Anrufe, unsägliche Zeit in Warteschleifen und keine persönliche Verantwortlichkeit der Servicemitarbeiter*innen ein echtes Problem für die Betroffenen sein.

Mit dem neuen Vertrag wird die Pauschale für die Inkontinenzversorgung zudem um 30% gekürzt. Damit ist eine auskömmliche Versorgung der Patient*innen unmöglich. Hohe Eigenanteile und Mehrkosten werden auf die Patient*innen zukommen.

Wir fordern:
Die Politik in den Bundesländern muss die AOK Nordost für diese diskriminierenden Hürden in die Schranken weisen. Die AOK Nordost muss die Klausel aus der Regelung entfernen, die allen Apotheken die Versorgung ihrer Patient*innen verwehrt. Nur so ist eine niedrigschwellige, regionale und zeitnahe Versorgung bei diesem persönlichen und diskreten Thema gesichert.

Es muss Schluss sein mit der Benachteiligung von alten Menschen, Menschen mit Behinderung und pflegebedürftigen Menschen. Eine Verschiebung der Versorgung zu Konzernen und Unternehmen in der Versandbranche hilft keiner Patientin und keinem Patienten. Und sie schadet den regionalen, inhabergeführten Apotheken, die seit Jahren gute Arbeit mit ihren Patient*innen geleistet haben.

Bitte teilen Sie diese Petition. Geben Sie diese Petition an die Presse, Ihre Politiker im Wahlkreis und an Ihre Krankenkasse weiter. Lassen Sie es nicht zu, dass unsere pflegebedürftigen Menschen in diesem wichtigen Thema abgehängt werden.

Қолдауыңызға рахмет, Kristin Stollberg, Ribnitz-Damgarten
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Өтініш туралы ақпарат

Петиция басталды: 09.07.2025
Жинақ аяқталады: 08.01.2026
Аймақ: Deutschland
санат: Денсаулық

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Неліктен адамдар қол қояды

Ich unterstütze das, weil es eine sinnvolle Sache ist und wir auch etwas erreichen wollen. Ich hoffe, Ihr schafft das und könnt uns auch Helfen, die Delta Waldeck Frankenberg GmbH zu erhalten.
Es sollen wichtige Arbeitsplätze im sozialen Bereich vernichtet werden.
Viele Menschen erhielten durch uns Arbeit, Integration, Sprachkenntnisse, Wohnungen und einfach eine Chance, ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ausbildungssuchende Jugendliche, Schulabbrecher, Rentner, Langzeitarbeitslose, Obdachlose und viele andere hilfebedürftige Menschen erhielten von uns professionelle Unterstützung und haben dadurch eine wesentlich höhere Lebensqualität, die sie alleine niemals erreicht hätten.

Hoffe auch auf Eure Unterschriften. Ich verbreite auch gerne Eure Petition.

Vielen Dank

Hier der Link:

openpetition.de/!hqbgx

Das Verhalten der AOK ist unsozial. Es ist völlig abwegig, die Patienten und Apotheken gegen deren Willen zu trennen und den Patienten Fernversorger für Inko-Produkte aufzuzwingen. Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass der Fernversorger zu spät lieferte (Versorgungslücke) Ein Produkt war falsch und eins fehlte komplett. Für Anfragen und Forderungen war der Fernversorger weder telefonisch noch per E-Mail erreichbar. In einer Apotheke ist es undenkbar, dass man als zahlender Kunde einfach ignoriert wird. Es ist auch völlig abwegig, dass Geld gespart würde. Wenn die AOK weniger zuzahlen will, soll sie das tun, aber doch bitte nicht ganz wenigen Fernversorgern ein Monopol zuschanzen. Es wurde weiterhin von der AOK bewusst in Kauf genommen, dass gehbehinderte Menschen ohne Helfer nun selbst zu abgelegenen Paket-Packstationen, an denen man teils ein Smartphone braucht, gehen müssen um sich Ihre Inko-Produkte abzuholen. Die AOK fördert damit das Apothekensterben und generiert einen großen privat- und volkswirtschaftlichen Schaden (Zeit-, Geld-, Vertrauensverluste). Darüber hinaus wird die Umwelt geschädigt durch unnötige Kleintransporte von Paketdiensten.

Direkter Kontakt fällt weg, habe gute Verbindung zur nächsten Apotheke

Die 19 Euro reichen einfach nicht aus, meine Großmutter ist 89 Jahre alt, und bekommt Grundsicherung - es muss andere Möglichkeiten geben, Bedürftige mit Materialen zu versorgen!

Eine richtige Beratung von Angesicht zu Angesicht ist wichtig, vor allem wenn man älter wird braucht man den Kontakt zu kompetenten Gesprächspartner, die einem dann auch gegebenenfalls Ängste nehmen können. Grade bei Medizinprodukten und Medikamenten ist eine ruhige Beratung wichtig. Und in der Apotheke vor Ort funktioniert dies immer noch am besten. Wir brauchen unsere Apotheken im Ort, allein schon wegen dem zwischenmenschlichen....

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