Region: Dänemark Färöer Inseln
Dyrevelfærd

Rettet die Delphine/Wale! Stoppt das sinnlose schlachten

Petitioner ikke offentlig
Petitionen behandles
Königin von Dänemark Margrethe II

414 Underskrifter

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

414 Underskrifter

Indehaveren af petitionen indgav ikke petitionen.

  1. Startede 2014
  2. Samlingen er afsluttet
  3. Indsendt
  4. Dialog
  5. Mislykket

Andragendet er stilet til: Königin von Dänemark Margrethe II

Ich will ändern, dass Tiere gequält werden! Ich will ändern, dass die unschuldigsten Wesen dieser Erde grundlos von uns Menschen getötet werden! Ich will das die Majestätischen Wale und Delphine leben!!!!

Und dazu müssen alle Menschen die auch nur einen Meter weiter denken wollen und können zusammen halten um den Mördern, Tierquälern und Umweltsündern Einhalt zu gebieten.

Ich setzte hier ein Paar links mit Bildern und weiterführenden Informationen rein um auf die Lage dort aufmerksam zu machen. Bitte helft. Es sind nur ein paar Klicks um deinen Beitrag zu leisten.

In der "Jagdzeit" werden täglich bis zu 100!!! Wale und Delphine geschlachtet.

Links:

https://www.eco-world.de/scripts/basics/econews/basics.prg?a_no=2614

blog.sea-bees.com/2009/02/01/das-blutbad-in-danemark-stoppt-das-brutale-toten-von-walen/

Und um mehr Infos zu finden müsst ihr nur: "Dänemark Delphine" bei Google eingeben.

Begrundelse

Es gibt keine klaren Zahlen wie viele dieser Tiere Es noch gibt ....Wenn in dieser Zeit des Schlachtens jeden Tag bis zu 100 der Tiere getötet werden, geht die Zahl schon jetzt drastisch zurück. Und das ist nicht alles Delphine und Wale sind höchst soziale und intelligente Tiere. Das heißt jedes mal werden so soziale Verbindungen, Familien und tolle Individuen ausgelöscht.

Es werden Mütter von ihren Kindern getrennt, Familien zerrissen und über Jahre hinweg entstandene Gemeinschaften zerstört.

Die " Fangmethode" ist mehr als babarisch, die "Jagenden" treiben die Tiere mit Netzen und Booten in enge Buchten und machen sich dann mit Stahl Haken über sie her.

Sie schlagen die spitzen Haken in die Atemlöcher und durchtrennen mit Messern die Hauptschlagader sowie das Rückrad und lassen die Tiere elendig verbluten.

Und das alles passiert mit einer Begründung die aus dem 14. Jahrhundert stammt.

Nahrungsmittelknappheit ist heutzutage im europäischen Raum kein Thema mehr und muss nicht durch so eine Praktik verhindert werden .... bitte helft...!!!!

Tak for din støtte

Link til petitionen

Billede med QR-kode

Afrivningsseddel med QR-kode

download (PDF)

Oplysninger om petitionen

Andragende startede: 24.01.2014
Andragendet slutter: 23.04.2014
Region: Dänemark Färöer Inseln
Kategori: Dyrevelfærd

Nyheder

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

Jedes Jahr gibt es auf den dänischen Färöer Inseln ein blutiges Massaker, das als ?Tradition? mit Volksfestcharakter gerechtfertigt wird: Wale und Delfine werden bestialisch abgeschlachtet. Die Fischer rammen den Walen Metallhaken in die Blaslöcher und schneiden ihnen mit sogenannten Grindmessern das Rückgrat und die Halsschlagader durch. Manche Wale schwimmen stundenlang im Blut ihrer Familienangehörigen und versuchen, diese zu retten, panisch vor Angst, da sie ahnen, was auch mit ihnen passieren wird. Walmütter erleben bei vollem Bewusstsein, wie man ihnen ihr Baby aus dem Bauch schneidet.

Man darf nicht das empfinden dieser menschen unterdrücken. Ohne Walfang haben sie nichts zu essen denn der Boden dort ist nicht gut um anzupflanzen. Die Menschen dort fangen die Wale zum überleben und nicht weil es ihnen Spaß macht. Die Menschen machen dies auch nicht aus reiner Frust sondern weil sie die Wale brauchen. Wale sind ihre einzige Möglichkeit zu überleben.

Hjælp med til at styrke borgerdeltagelse. Vi ønsker at gøre dine bekymringer hørt, mens du forbliver uafhængig.

Donere nu