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Administratie

Rüdiger Dorff als Vize-OB verhindern!

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Stadtrat Wernigerode
484 Ondersteunend 168 in Wernigerode

De petitie heeft bijgedragen aan het succes

484 Ondersteunend 168 in Wernigerode

De petitie heeft bijgedragen aan het succes

  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Succes

De petitie was succesvol!

Mit großer Bestürzung haben wir durch den Artikel der Volksstimme vom 01.12.2020 erfahren, dass Herr Rüdiger Dorff als aussichtsreicher Kandidat um das Amt des Vize- Oberbürgermeisters gehandelt wird. Wie bereits aus einem Artikel der Volksstimme vom 03.12.2020 bekannt und jüngst von der taz aus aktuellem Anlass aufgegriffen, soll Herr Dorff in rechtsextremen Gruppierungen mitgewirkt haben.

Dorff trat in den 1980ger Jahren dem rechtsextremen „Bund Heimattreuer Jugend“ (heute: „Freibund“) bei und übernahm dort unter anderem die Funktion als „Leitstellenführer“ und „Bundesführer“ der Verbandszeitschrift. Obwohl Rüdiger Dorff dieses Amt zuletzt Ende 1997 bekleidete, nahm er noch 2016 an einer Podiumsdiskussion der völkisch ausgerichteten „Deutschen Gildenschaft“ teil. Das lässt stark vermuten, dass sein rechtsextremes Weltbild gefestigt ist. Eine Person, die so klare Sympathien für das Gedankengut des rechtsextremen politischen Randes zeigt, darf nicht in ein repräsentatives Amt gewählt werden. Allein, dass der amtierende Bürgermeister Peter Gaffert Herrn Dorff sein Vertrauen ausspricht, ist skandalös.

Reden

Wernigerode ist eine weltoffene Stadt und soll dies auch bleiben. Das internationale Johannes- Brahms-Chorfestival und zahlreiche Städtepartnerschaften, unter anderem mit Hội An in Vietnam sind nur einige der vielen Bespiele für den großen kulturellen Austausch, den unsere Stadt am Harz fördert und prägt. Des Weiteren gibt es zahlreiche Wernigeröder*innen mit Migrationsgeschichte, die täglich zur Entwicklung der Stadt beitragen.

Rüdiger Dorff ist der Repräsentation unserer bunten Stadt nicht würdig. Es wäre ein Schlag ins Gesicht für alle, die sich für eine offene Gesellschaft in Wernigerode einsetzen, eine Person mit rechtsextremen Hintergrund in einem derart wichtigen Amt zu sehen. Welches furchtbare Zeichen wäre dies auch für den florierenden Tourismus und den guten Ruf der Stadt im Allgemeinen, wenn ein Mann mit Herrn Dorffs Vorgeschichte in ein repräsentatives Amt gewählt würde? Es ist erschütternd zu sehen, wie selbstverständlich Herr Gaffert und der Stadtrat - gerade in Zeiten, in denen Rechtsextremismus in ganz Deutschland salonfähig zu werden droht - es hinnehmen und ohne Protest zulassen, dass Herr Dorff das Amt des Vize- Oberbürgermeisters antreten soll.

Bild: Vincent Eisfeld

taz. Dezember 2020: https://taz.de/Rechte-und-Buergermeisterwahl/!5736718/

Volksstimme. Dezember 2020 https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/vize-buergermeister-umstrittene-personalie-im-rathaus-wernigerode

Volksstimme. Dezember 2016 https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/rechtsextremismus-debatte-um-vergangenheit-von-dorff

Bedankt voor je steun

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Nieuws

  • Liebe Unterstützer*innen,

    obwohl wir die erforderlichen Unterschriften nicht ganz erreicht haben, hat Rüdiger Dorff die Kandidatur bereits nach nicht einmal 24 Stunden im Stadtrat zurückgezogen.
    Vielen Dank, dass ihr das Anliegen unterstützt habt.

    Solidarische Grüße und alles Gute für das neue Jahr.

Nog geen voor argument.

Herrn Dorff gibt es aktuell nichts vorzuwerfen. Weder privat noch in seiner Funktion als Dezernent der Stadt. Denn sonst wär es erwähnt worden. Die vorgebrachten Mitgliedschaften in der genannten Organisation liegt mehr als 20 Jahre zurück. Nach so einer Zeit gelten selbst einige Straftaten laut Strafrecht als verjährt.

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