Søknad er adressert til:
Bürgermeister Michael Kessler
Wir wollen, dass das Sayner Freibad schnellstmöglich geöffnet wird!
Die Aussagen im "Bürgerbrief" und die folgenden Ausführungen des Dezernenten sind teilweise nicht nachzuvollziehen und zeigen nur auf, dass seitens des Bürgermeisters kein Interesse besteht das Schwimmbad zu öffnen (https://www.bendorf.de/stadt-buerger/aktuelles/detail/artikel/buergerbrief-zum-sayner-freibad/).
Wir forder daher:
- Dass die Entscheidung, das Schwimmbad nicht zu öffnen, geprüft wird.
- Dass die Prüfung und Entscheidung im Weiteren auf Fakten beruht und nicht auf willkürlichen Annahmen.
- Dass als Grundlage der Entscheidung nicht nur die wenigen Tage mit Spitzenauslastung herangezogen werden, sondern von einem vernünftigen Mittelwert ausgegangen wird.
- Dass die besonderen Bedeutung des Freibades gerade für Familien in den Sommerferien berücksichtigt wird.
- Dass bei der Erstellung eines Konzeptes auch neue Wege berücksichtigt und genutzt werden (z.B. Onlinebuchung etc), um eine Öffnung zu ermöglichen.
Grunn
Die Öffnung des Sayner Freibades liegt uns sehr am Herzen - dieses Jahr noch mehr als sonst. In den letzten 3 Monaten "Homeoffice" und "Homeschooling" haben Eltern und Kinder viel leisten müssen. Viele Familien haben zudem ihren geplanten Sommerurlaub aufgrund der unsicheren Lage abgesagt.
Nun soll auch noch eine der wichtigsten Einrichtungen in Bendorf im Sommer geschlossen bleiben. Wieder einmal leiden die Bendorfer Familien unter der ängstlichen Haltung des Bürgermeisters - wie schon bei den Spielplätzen.
Das können und wollen wir so nicht hinnehmen!
Wir wollen unseren Sommerurlaub gerne hier genießen und nicht mit unseren Kindern eine Stunde zum nächsten Schwimmbad fahren!
Wir wollen mit kleinen Kindern nicht an Flüssen oder Seen baden, an denen die Unfallgefahr wesentlich höher ist. Wir wollen, dass das was in anderen Gemeinden (z.B. Vallendar) möglich ist, auch bei uns umgesetzt wird.
Natürlich ist uns bewusst, dass es keine Badesaison wie sonst wird! Wichtig ist uns nur, dass wir überhaupt die Möglichkeit haben, schwimmen zu gehen. Dafür nehmen wir gerne die nötigen Einschränkungen in Kauf.