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Schulsozialarbeit für die Gymnasien im Kreis Trier-Saarburg

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Kreis Trier-Saarburg, Kultusministerium Rlp
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  1. Algatatud oktoober 2023
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Wir fordern, dass auch an den Gymnasien des Kreis Trier-Saarburg Schulsozialarbeit genehmigt wird.
Im Schulalltag nehmen Schülerschaft, Eltern und Lehrkräfte aller Schulen tagtäglich den Bedarf nach einer Schulsozialarbeiterin/einem Schulsozialarbeiter wahr, der sich aus den verschiedensten vielfältigen Situationen ergibt. Es gibt keine nachvollziehbare Erklärung dafür, warum Schülerinnen und Schüler an Gymnasien davon ausgenommen sein sollten.
Wir fordern, dass auch Gymnasiasten im Kreis Trier-Saarburg eine schulinterne Jugendhilfe nicht länger verwehrt wird und sie dadurch in ihrer Entwicklung und ihrem Bildungsweg adäquat unterstützt werden.
Schülerinnen und Schüler sind mit einer Vielzahl von Problemen und Herausforderungen konfrontiert, die sie je nach Lebensphase mal mehr oder weniger gut bewältigen

Selgitus

Wir haben das Thema Schulsozialarbeit für Gymnasien im Kreis Trier-Saarburg zu unserem Herzensprojekt gemacht, weil wir tagtäglich erleben, ...
... dass Schülerinnen und Schüler Hilfe benötigen und oftmals nicht wissen, an wen sie sich wenden können.
... Mitschülerinnen und Mitschüler häufig überfordert sind, wenn sie Betroffenen helfen möchten und oft gehemmt sind, Lehrkräfte oder Eltern einzubeziehen.
... dass seelische Probleme häufig so belastend sein können, dass das Lernen, die Konzentration und die schulischen Leistungen darunter leiden.
... dass alle am Schulleben Beteiligten viel Zeit und Energie aufbringen, um die NICHt VORHANDENE Schulsozialarbeit aufzufangen.
... dass Schulen professionelle Unterstützung benötigen, um ihre Schülerschaft aufzufangen, mental zu stärken und als möglichst gefestigte Persönlichkeiten in ihr weiteres Leben zu entlassen.
... dass Schulen eine große gesellschaftliche Verantwortung tragen und die Schülerschaft in vielen Bereichen wie z.B. Suchtprävention, Teambuilding, Sozialkompetenzen, ... auf das Leben vorbereiten sollen, wobei Lehrkräfte auf Unterstützung von externen Fachkräften angewiesen sind.
... dass Schulsozialarbeit mehr Chancen für jede Schülerin/jeden Schüler bedeutet.
... dass wir den Bedarf an Schulsozialarbeit an dieser Stelle gar nicht ausreichend in Worte fassen können.
Der Auslöser für unsere Initiative waren verschiedene Situationen, die uns vor Augen geführt haben, dass ein Teil der Öffentlichkeit (und auch Eltern) wie selbstverständlich davon ausgeht, dass die Gymnasien im Kreis Trier-Saarburg schon längst mit Schulsozialarbeit ausgestattet sind, da oftmals zu lesen ist, dass Schulsozialarbeit an "weiterführenden" Schulen vorhanden sei und auch von Ministeriumsseite gerne betont wird, wie wichtig die Schulsozialarbeit doch sei.
Es gab interessante Gespräche, die vielen erst die Relevanz dieses Themas ins Bewusstsein gerufen haben, aber auch Gespräche voller Emotionen und Verzweiflung, in denen die Hoffnung auf Hilfe durch eine Schulsozialarbeiterin/einen Sozialarbeiter nicht erfüllt werden konnte.
Die Abstimmung, ob es Schulsozialarbeit im Kreis Trier-Saarburg geben wird, steht voraussichtlich Anfang Dezember an, nachdem sie bereits schon mindestens einmal verschoben wurde.
Wir möchten mit den gesammelten Unterschriften dem Thema die notwendige öffentliche Aufmerksamkeit geben und auf den Handlungsbedarf aufmerksam machen!

Täname Teid toetuse eest, Anna Scherf Trier
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