Piirkond : Saksamaa

Schutz der Begriffe "Presse" und "Journalist"

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Petitsioon on adresseeritud
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
11 Toetav 11 sees Saksamaa

Petitsioon viidi lõpule

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  1. Algatatud 2021
  2. Kogumine valmis
  3. Esitatud
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  5. Lõppenud

See on veebipõhine petitsioon des Deutschen Bundestags.

Mit der Petition wird gefordert, dass die Begriffe "Presse" und "Journalist" geschützt werden und der Begriff "Presse" legaldefiniert wird.

Selgitus

Mit zunehmenden technischen möglichkeiten hat der Personenkreis der Menschen die sich das "journalistisch" tätig oder "Presse" bezeichnen stark zugenommen. Dabei ist bei den Beitragen dieser selbsternannten "Journalisten" auf diversen Plattformen zu beobachten, dass echte journalistische Tätigkeit kaum stattfindet und es in der Regel nur um möglichst viele Klicks geht. Vor allem bemängele ich, dass die Objektivität bei der Kommentierung der Streams ebenfalls fehlt und der "Kommentator" meißt unsachlich. Eine sachliche und wertfreie Berichterstattung ist aber meines Erachtens der Hauptauftrag eines seriösen Journalisten und die dazu notwendigen Kompetenzen muss man erlernt haben. Damit nicht vor allem an Großveranstaltungen oder Demonstration nicht jeder Smartfonbesitzer sich als "Presse" oder "Journalist" ausgeben kann wäre der Schutz dieser beiden Bezeichnungen wichtig insbesondere1. Um seriöse, kompetente Journalisten von Laien abzugrenzen, und "Journalismus" als Beruf und "Presse" als Instanz(umgangsprachlich) anzuerkennen.2. Droht die Gefahr, dass immer mehr Menschen der Meinung sind durch die Eröffnung eines "Streamimgkanals" das Presserecht für sich in Anspruch nehmen zu dürfen und dadurch "legitimiert" seien Rettungs- und Polizeieinsätze behindern, bzw. aus jeder polizeilichen Anordnung ein angeblich unzulässige Einschränkung der Pressefreiheit konstruieren. Eine Legadefinition des Begriffs "Presse" war vor den Steigerung der medialen Möglichkeiten noch nicht erforderlich, da der technische Entwicklungsstand ohnehin den Personkreis beschränkt und eine klar Abgrenzung möglich war. Dies ist jedoch seit längerem nicht mehr gegeben und daher ist eine Anpassung an die Situation heute durch den Gesetzgeber m. E. zwingend geboten.

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