Außenpolitik

Schutzzone für Minderheiten im Orient. JETZT!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Frank-Walter Steinmeier & United Nations (Vereinte Nationen)

5.075 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

5.075 Unterschriften

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Petition richtet sich an: Frank-Walter Steinmeier & United Nations (Vereinte Nationen)

Wir fordern SOFORT eine Schutzzone für Minderheiten im Irak und in Syrien!

Christen, Yeziden und andere Minderheiten werden im Irak und in Syrien auf bestialische Art und Weise verfolgt und ermordet. Aufgrund der nicht-nachvollziehbaren Ideologie der radikalen Islamisten und des nicht-Einschreitens der Welt, fordern wir eine Schutzzone für diese Minderheiten, welche durch die Vereinten Nationen (UN) einzurichten und zu beschützen ist.

Begründung

Christen, Yeziden und weitere Minderheiten leben seit tausenden Jahren friedlich in den Regionen und sollen nun aus den Gebieten verbannt werden, weil sie einen anderen Glauben verfolgen als die radikale IS (ehem. ISIS). Wir benötigen diese starke Petition, um die vereinten Nationen (UN) - mit dem nötigen Druck - auf unsere Forderung aufmerksam zu machen. Wir wollen keine Auslöschung der IS, dafür sind andere zuständig, sondern einzig und allein den Schutz friedlich lebender Menschen!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 23.08.2014
Petition endet: 22.10.2014
Region: Deutschland
Kategorie: Außenpolitik

Neuigkeiten

  • Sehr geehrte Unterzeichner,

    vielen Dank für das Engagement und die Unterzeichnung der Petition "Schutzzone für Minderheiten im Orient. Jetzt!".

    Wir haben unser Ziel (20.000 Unterzeichnungen) leider nur zu 25 % erreicht, werden dennoch alles mögliche tun, um unsere Forderung in den relevanten Stellen einzubringen und zum Thema zu machen. Über 5.000 Unterzeichnungen können sich sehen lassen, daher gilt Ihnen der große Dank.

    Weitere Info: Aus "We Are N" wird in der nächsten Zeit "We Are Christians e.V.". Eine offizielle Vereinigung zur Unterstützung verfolgter und unterdrückter Christen.

    Verfolgen Sie unsere Seite www.facebook.com/WeAreNasrany , um stets auf dem Laufenden zu sein und Informationen über den Verein und die Petition zu... weiter

  • Sehr geehrte Unterzeichner,

    vielen Dank für das Engagement und die Unterzeichnung der Petition "Schutzzone für Minderheiten im Orient. Jetzt!".

    Wir haben unser Ziel (20.000 Unterzeichnungen) leider nur zu 25 % erreicht, werden dennoch alles mögliche tun, um unsere Forderung in den relevanten Stellen einzubringen und zum Thema zu machen. Über 5.000 Unterzeichnungen können sich sehen lassen, daher gilt Ihnen der große Dank.

    Weitere Info: Aus "We Are N" wird in der nächsten Zeit "We Are Christians e.V.". Eine offizielle Vereinigung zur Unterstützung verfolgter und unterdrückter Christen.

    Verfolgen Sie unsere Seite www.facebook.com/WeAreNasrany , um stets auf dem Laufenden zu sein und Informationen über den Verein und die Petition... weiter

  • Liebe Unterstützer,

    jede Person darf nur ein Mal unterzeichnen! Bitte nehmt Euch dies zu herzen!

    Da ca. 1.800 Unterschriften unbrauchbar waren, weil Personen mehrfach unterzeichnet haben, wurden diese auch gelöscht. Daher gilt für diese Petition auch ab sofort ein strengeres Vorgehen. Jeder Unterzeichner kann nur noch mit Mailadresse unterzeichnen, um Fake-Unterzeichnungen vorzubeugen. BITTE HALTET EUCH AN DIE REGELN.

Durch diese Schutzzone werden viele Menschen Leben gerettet !

Wieso nur für Christen? Was ist mit den Eziden, den Turkmenen, den Alewiten und Schiiten, den Schabak Kurden und den Kakai ua.. Alles Menschen die dort von diesen IS Terroristen bedroht sind. Von daher ist die Petition abzulehnen, mangels Menschlichkeit. Sie ist einseitig und verkennt die dramatische Lage im Irak und Syrien

Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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