Švietimas

Sofortige Beseitigung der desolaten Raumsituation am Eckener-Gymnasium

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Peticija adresuota
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie gemeinsam mit dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg - Abteilung Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport (JUGS)
526 Palaikantis 316 in Tempelhof-Schöneberg

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  1. Pradėta 2019
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Wir fordern die zuständigen Verantwortlichen in Politik und Verwaltung auf, sofort mit den dringend notwendigen Planungs-, Umbau- und Baumaßnahmen am Eckener-Gymnasium zu beginnen. Es müssen:

  • umgehend geeignete Räumlichkeiten für das derzeit im Stehen stattfindende Schulessen der fünften und sechsten Klassen entstehen

  • zur Entspannung der Raumsituation ist die Aufstellung von „Fliegenden Klassenzimmern“ als Schulergänzungsbau auf dem zur Verfügung stehenden Sportgelände der Machonstrasse zwingend erforderlich

  • der Neubau der Sporthalle auf dem seit ehedem als Schulerweiterungsgelände vorgesehenen Grundstück der Kleingartenkolonie Kaisergärten muss vorbereitet und nach Auslauf des Kleingartennutzungsvertrags begonnen werden, und

  • der Umbau des bestehenden Schulgebäudes und der Schulergänzungsbau müssen jetzt geplant werden.

Zur Sicherstellung des derzeitigen Planungsstands fordern wir einen schriftlichen Bericht mit Terminangaben vom Leiter der Abteilung Jugend, Umwelt, Gesundheit, Schule und Sport (JUGS) - Herrn Bezirksstadtrat Schworck.

Priežastis

Gemäß den von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie veröffentlichten Empfehlungen der Facharbeitsgruppe Schulraumqualität sollten für unsere über 700 Schülerinnen und Schüler 3.500 m² Fläche zur Nutzung als Schulhof bereitstehen, statt der heute bestehenden 1.700 qm.

Die Schule wurde vor einigen Jahren politisch motiviert als 3,5 zügig eingestuft, mittlerweile wurde sie in 2019 rechnerisch als 4,5 zügig bestätigt.

Zuletzt in der Einpassplanung 2015 wurden „strukturelle Defizite“ mit zu kleinen Unterrichtsräumen, Nichterfüllung des Brandschutzes und mangelnder Barrierefreiheit festgestellt. In der Einpassplanung ist ein Raumdefizit von 1.399 qm (inkl. der Mensa) errechnet. Das Musterraumprogramm schlägt für (Schul-)Standorte, die keine Gruppenräume aufweisen, vor, fehlende Gruppenräume durch Umwidmung und/oder Verlagerung von untergenutzten Nebenräumen, durch Aufgabe von Nutzungen, die nicht zwingend erforderlich sind, durch Abtrennung/Mitnutzung überdimensionierter Verkehrsflächen (z. B. Flure) oder durch Teilung größerer Räume geschaffen werden. Solche Möglichkeiten existieren an unserer Schule nicht. Der Stundenplan der Schule wird in den letzten Jahren so aufgebaut, dass Kurse der Oberstufe in den Klassenräumen der 5. bis 10. Klassen stattfinden. Eigene Aufenthaltsräume für OberstufenschülerInnen sind nicht vorhanden.

Der bestehenden Turnhalle wurde im Rahmen der Einpassplanung hoher Sanierungsbedarf attestiert und von deren Erhalt wurde abgeraten. Eine Zweifeldnutzung ist danach nicht möglich.
Die Schule ist nur über Treppen erreichbar. Es gibt keine barrierefreien Zugänge.

In der Etage mit den naturwissenschaftlichen Unterrichtsfächern musste als Zwischenlösung eine zweite Fluchtmöglichkeit über den Dachboden der Schule installiert werden.

Sowohl der Senatsverwaltung als auch dem Bezirksamt, insbesondere Herrn Stadtrat Schworck, ist diese Situation seit geraumer Zeit bekannt, ohne bislang für Abhilfe zu sorgen.

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diskusijos

Gerade in Sachen "Brandschutz" ist die Einhaltung der Vorgaben in öffentl. Einrichtungen obligatorisch und schon aus rechtlicher Sicht unverzichtbar. Auch die "räuml. Bedingungen" sollten mit Denen einer heutigen Schule übereinstimmen. Anderenfalls darf in diesem Gebäude kein Unterricht durchgeführt werden, können die Standards nach heutigen Richtlinien nicht für ein menschenwürdiges (und sicheres !) Schulgebäude eingehalten werden. PUNKT !

Kol kas jokio argumento PRIEŠ.

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