Kultuur

Sperrstunde aufheben!

Avaldaja ei ole avalik
Petitsioon on adresseeritud
Landrat Thomas Habermann
355 Toetav 322 sees Landkreis Rhön-Grabfeld

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

355 Toetav 322 sees Landkreis Rhön-Grabfeld

Petitsiooni esitaja ei esitanud petitsiooni.

  1. Algatatud 2021
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Wir wollen die Einschränkungen für Feiernde und Veranstalter nicht hinnehmen und fordern eine Aufhebung der Sperrstunde um 3 Uhr.

Selgitus

Die Einführung der Sperrstunde basiert auf einer undemokratischen Vorgehensweise und spiegelt nicht die Meinung der Landkreisbewohner wider. Es darf nicht sein, dass Veranstalter aufgrund einer Bürgermeisterversammlung derart weitreichende Einschnitte hinnehmen müssen, welche auf keiner Grundlage beruhen. Es wird behauptet, die Sperrstunde würde Alkoholfahrten und Körperverletzungsdelikten vorbeugen, aber genau das Gegenteil ist der Fall! Mit dem Ende einer Feier alle Besucher vor die Tür zu stellen, führt in teils aufgeladenen und alkoholbeeinflussten Situationen zwangsläufig zu Reibereien. Genauso entsteht durch das gleichzeitige Ankommen/Abholen und Abfahren der Fahrzeuge ein Verkehrschaos. Taxiunternehmen können der Nachfrage nicht nachkommen, was zu weiteren Gefahrenquellen führt. Neben Streitereien um die sehr begehrten, aber begrenzten Plätze, laufen Partygäste im Dorf und auf (Land-)Straßen umher und sorgen für eventuell weitere Ruhestörungen oder schlimmstenfalls Sachbeschädigungen. Zudem bringen sie sich und entgegenkommende Autofahrer in Gefahr.

Ohne eine auferlegte Sperrstunde kämen die Gäste viel entspannter und vor allem sicherer nach Hause, da es dann durch den ausgedehnten Zeitraum und der freien, individuellen Entscheidung, wann er/sie ihren Heimweg antritt, automatisch zu einer Staffelung bzw. Entzerrung kommt.

Abgesehen davon muss gerade unser Landkreis alles dafür tun, sich attraktiv für junge Menschen zu zeigen und Angebote gestalten, welche die Landflucht nicht noch zusätzlich verstärken! Die Sperrstunde zwingt die Feiernden, woanders hinzugehen, ihr Geld dort auszugeben und die Verbindung zur Region zwangsläufig früher oder später zu verlieren. Auch für Veranstalter ist es aus finanzieller und organisatorischer Sicht nicht attraktiv, ein Event zu planen, das sich im Großen und Ganzen durch die Sperrstunde auf zwei bis drei Stunden reduziert. Ebenso bleiben Künstler, die weitere Wege auf sich nehmen müssen der Veranstaltung fern. Also sowohl in finanzieller als auch kultureller Sicht eine unvorteilhafte Maßnahme, um die angegebenen Ziele der Bürgermeisterversammlung zu erreichen. In unserem Nachbarlandkreis Bad Kissingen gibt es auch ohne Sperrstunde keine Probleme. Weitere positive Beispiele einer solchen Aufhebung sind Essen und Düsseldorf. Dort sind sich Parteien, Polizei und Wirte einig, mit dem Aufheben der Sperrstunde werden Stoßzeiten nach Veranstaltung vermieden.

Die Sperrstunde ist also kein Mehrwert an Sicherheit, sie verstärkt auf negative Weise noch die Gefahren, ist für die Region nicht attraktiv und für Veranstalter finanziell nicht rentabel.

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