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Spucktests oder Lollytests in Schulen einsetzen

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Deutsche Bundesregierung und alle Kultusministerien und Landtage der Länder
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Ich fordere die Einführung sogenannter Spuck- oder Lolly-Tests als Pooltests an allen Schulen, mindestens aber an Grundschulen.

Zweimal die Woche sollen sich Schüler in Schulen selbst testen. In den meisten Bundesländern sind diese Tests inzwischen verpflichtend, sonst ist ein Schulbesuch nicht möglich. Die Nasenstäbchen müssen bei den Schnelltests nicht so tief in die Nase eingeführt werden, aber doch ziemlich hoch hinauf, wenn der Test Aussagekraft besitzen soll. Dass Schüler, v.a. Grundschüler, sich da zweimal in der Woche selber in der Schule testen sollen, mit der gebotenen Gründlichkeit, ist zu bezweifeln. Außerdem bestehen bei vielen Eltern erhebliche Zweifel und Ablehnung dieser Tests. Um aber die Schulen sicher zu öffnen, müssen sich möglichst alle testen lassen. Sinnlos werden die Tests aber vor allem dann, wenn sie nicht richtig angewandt werden. a die Schüler sich auch noch alleine testen sollen, ist es doch wahrscheinlich, dass die Stäbchen nur pro Forma unten bisschen in die Nase gesteckt werden - dann bringen sie aber nichts, verursachen nur Aufwand und Kosten.

Sehr gute Ergebnisse hat man dagegen mit sogenannten Spuckt- oder Lollytests erzielt, bei denen die ganze Klasse als Pool getestet wird. Nur bei einem positiven Ergebnis werden die Schüler einzeln nachgetestet. Den Test führt üblicherweise eine geschulte Person für die Klasse durch. Diese Tests weisen eine mindestens so gute Genauigkeit auf wie die Nasentests, sind einfacher durchzuführen und erfordern eine geringere Testanzahln wenn sie als Pooltestung eingesetzt werden. Ich fordere daher die Bunderegierung und die Kultusministerien bzw. Landtage der Bundesländer auf, diese Tests in Schulen einzusetzen und in großer Anzahl zur Verfügung zu stellen. Bereits georderte Tests der Länder können auch anderweitig zur Testung für Zutritt zu Geschäften verwendet werden.

Perustelut

Die zweimalige Testung pro Woche an Schulen halte ich für sehr wichtig, um das Infektionsgeschehen und mögliche Quellen gut nachvollziehen zu können. Nach viel zu langer Zeit im Distanzunterricht müssen die Schüler die Möglichkeit haben, sich zumindest im Wechselunterricht wieder in die Schule zu begeben. Spuck- oder Lutschtests als Pooltests, die die gesamte Klasse testen, erfordern weniger Testkapazität, sind für Kinder deutlich einfacher zu handhaben als Nasentests und geben trotzdem Sicherheit (https://www.deutschlandfunk.de/grundschulen-corona-pool-tests-gelten-als-kindgerecht.680.de.html?dram:article_id=493933).

Außerdem ist es wichtig, dass das Testen durch eine erfahrene Person sicher begleitet wird und die Schüler die nötige Unterstützung erhalten. Eine hohe Zustimmung zu diesen Tests ist entscheidend dafür, dass die Infektionslage gut erfasst wird, daher sollte vor allem für Grundschüler die am wenigsten invasive Methode gewählt werden.

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