Region: Mainz
Traffic & transportation

Stadt stoppen: Park- und andere Gebühren

Petition is addressed to
Oberbürgermeister Nino Haase

364 signatures

329 from 2,000 for quorum in Mainz Mainz

364 signatures

329 from 2,000 for quorum in Mainz Mainz
  1. Launched 26/03/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
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  5. Decision

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Petition is addressed to: Oberbürgermeister Nino Haase

Parkraum ist knapp in Mainz und wir fordern ein umfassendes Konzept der Stadt Mainz, das fair, sozial und klimagerecht in allen Stadtteilen Parkflächen für Autos und Fahrräder zur Verfügung stellt.

Bevor die Stadt Mainz weitere Entscheidungen etwa zum Anwohnerparken und zum Parkplatzmanagement fällt, fordern wir ein Moratorium.

Reason


Statt anberaumter Beschlüsse soll unmittelbar das Gespräch der Stadt Mainz mit der Bürgerschaft beginnen. In den Quartieren sollen mit den Ortsbeiräten Begehungen stattfinden und konkrete Lösungen gesucht werden.

Die Initiativen zum Beispiel in der Neustadt, der Oberstadt, an der Wallstrasse, in Bretzenheim oder in Gonsenheim zeigen den dringenden Kommunikationsbedarf.

Es braucht gute Ideen und realistische Ziele.

Sehr viele Bewohner*innen sind auf ihre Autos angewiesen. Wollen sie in der Stadt oder am Stadtrand wohnen bleiben, brauchen sie auch eine Stellfläche.

Gebühren für das Parken dürfen nicht allein auf Anwohner ohne eigenes Grundstück abgewälzt werden, hier ist die ganze Stadtgesellschaft gefordert.

Es soll geprüft werden, wie soziale Aspekte beim Anwohnerparken einbezogen werden können. Familien dürfen nicht benachteiligt werden.

Nicht Länge und Breite eines Autos sollen über die Parkgebühr entscheiden, sondern der Treibhausgasausstoß.

Wir möchten daß die eingenommenen Gelder für die Verbesserung des Wohnumfeldes verwendet werden.

Wir leben in Mainz und uns ist sehr an einer lebenswerten Stadt gelegen, deshalb engagieren wir uns.

Thank you for your support, Stefanie Mittenzwei , Mainz
Question to the initiator
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Petition details

Petition started: 03/26/2025
Petition ends: 09/25/2025
Region: Mainz
Topic: Traffic & transportation

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News

  • Guten Tag,

    Zuerst ein grosses Dankeschön an alle die diese Petition unterstützen!

    In der nächsten Woche werden die Mainzer Stadtpolitikerinnen und -politiker auch über das Thema diskutieren - das ist zumindest zu hoffen!

    HIER die Tagesordnung zum Stadtrat am Dienstag, 9. April um 15 Uhr im Kurfürstlichen Schloss in Mainz:
    https://bi.mainz.de/si0057.php?__ksinr=4677

    Dort stehen unter anderem die Beitragserhöhung des Anwohnerparkens und auch verschiedene andere Punkte zum Thema Verkehr, Parkflächen, Fahrrad, Auto und Verkehr auf dem Programm. Es wäre natürlich sehr gut, wenn interessierte Bürgerinnen und Bürger dort anwesend sind, um das Anliegen der Petition sichtbar zu machen.

    Oberbürgermeister Haase sowie die Mitglieder des Stadtrates haben die Petition und die Unterschriftenliste am vergangenen Donnerstag erhalten.

    Die Unterschriften liste wird fortgeführt. Bitte macht die Petition weiter bekannt.

    Einen sonnigen Sonntag und eine gute Woche!
  • https://bi.mainz.de/si0057.php?__ksinr=4677

    Die Tagesordnung zum Stadtrat am Dienstag, 9. April um 15 Uhr im Kurfürstlichen Schloss in Mainz.

    Dort stehen unter anderem die Beitragserhöhung des Anwohnerparkens und verschiedene andere Punkte zum Thema Verkehr, Parkflächen, Fahrrad, Auto und Verkehr auf dem Programm. Es wäre natürlich sehr gut, wenn interessierte Bürgerinnen und Bürger dort anwesend sind, um das Anliegen der Petition sichtbar zu machen.

    Oberbürgermeister Haase sowie die Mitglieder des Stadtrates haben die Petition und die Unterschriftenliste am vergangenen Donnerstag erhalten.

    Die Unterschriften liste wird fortgeführt.
  • Wir haben heute morgen die Petition "Stadt stoppen: Park- und andere Gebühren“ (openpetition.de/!mainzparken) an Oberbürgermeister Nino Haase übermittelt.

    Binnen weniger Tage haben über 320 Mainzerinnen und Mainzer die Petition zum Thema Anwohnerparken in Mainz unterzeichnet. Die Unterschriftensammlung geht weiter.

    Am 9. April ist das Anwohnerparken Thema im Mainzer Stadtrat. Dieser wurde ebenfalls informiert, ebenso der Ortsbeirat Oberstadt, von wo die Petition stammt.

    Die Kommentare in der Unterzeichnerliste zeigen: Der Unmut über das vielfach als kompromisslos empfundene städtische Vorgehen, etwa bei Abschleppaktionen, Parkplatzrückbau
    bei gleichzeitig angekündigt höheren Gebühren oder Strafzettelverteilung in den Wohnvierteln, ist groß.

    Die Unterzeichner*innen fordern eine Denkpause, in der die Stadt Mainz und die Bürgerschaft ins Gespräch kommen.
    In den Quartieren sollen mit den Ortsbeiräten Begehungen stattfinden, konkrete Lösungen für die aktuellen Situationen gesucht,
    und mit dem gemeinsamen Nachdenken über die Zukunft der Mobilität in den Vierteln begonnen werden.

Ich besitze drei VW ID. Buzz die ich in Bestlage in der Neustadt dauerhaft parke. Und muss dann viel mehr Gebühren bezahlen. Das geht nicht!!! Daher begrüße ich diese Petition.

Ich bin grundsätzlich dagegen, dass Kraftwagen und deren Anhänger kostenlos im öffentlichen Raum geparkt werden dürfen. Wer ein Kfz parken will, soll dafür auch bezahlen. (Ausgenommen Fahrzeuge des ÖPNV sowie andere öffentliche, also z.B. städtische Fahrzeuge, ebenso Menschen mit Behinderten-Parkausweisen oder eventuell in anderen gut begründeten Sonderfällen.)

Why people sign

Weil es eine absolute Unverschämtheit ist, das Anwohnerparken dermaßen teuer zu machen. Mainz ist nicht München, Hamburg, Frankfurt oder Köln.
Von 30€ im Jahr auf maximal 300€ im Jahr ist eine Erhöhung um 1000%! Hat sich da jemand Gedanken gemacht oder ist das komplett willkürlich?
Das Haushaltsdefizit von 134 Millionen Euro wird damit auch nicht kleiner. Und ganz davon abgesehen: Für queere Ampelmännchen ist Geld da, aber Brücken (s. mombacher Brücke) und Straßen bleiben weiterhin marode.
Absoluter Witz!

Es wird immer schwerer einen freien Parkplatz zu finden. Und dafür sollen wir Anwohner jetzt auch noch viel mehr Geld für einen Parkberechtigungsschein zahlen. Ich arbeite viel, verdiene aber wenig Geld und muß davon meine Kosten und Altersvorsorge bezahlen. Preissteigerungen für Dinge, die ich notwendigerweise benötige ( ohne Auto kann ich meine Arbeit nicht mehr ausüben und werde arbeitslos ) schnüren mir den Hals zu. Ich arbeite nicht mehr für mich, sondern für unersättliche Marktwirtschaft und Staats- und Stadtkassen.

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