Terület: Németország
Család

Stärkt eure Kinder - gegen Kindesmissbrauch !

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Ministerium für Schule und Bildung, Jugendämter, Kindertageseinrichtungen
116 Támogató 112 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

116 Támogató 112 -ban,-ben Németország

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2020
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Seit der Fall Maddie existiert, hat mich dieser nicht los gelassen. Damals war ich 26 Jahre alt und kinderlos. Ich habe ihn stets mehr als verfolgt. Auch als nicht direkt betroffener Mensch bin ich entsetzt über die aktuellen Fälle, wie zum Beispiel in Münster(1) und über die Regierung, welche für die Prävention verantwortlich ist! Pädophile können wir nicht beeinflussen. Das Strafmaß muss schärfer werden! Aber auch Statistiken beweisen, dass zum Beispiel die Todesstrafe in den USA keine Auswirkung auf Straftaten zeigt. Sie schreckt nicht ab. Deshalb müssen wir präventiv sein und unsere Kinder stärken!

Indoklás:

Ich, Désirée Braun, fordere Folgendes von der Regierung:

  1. Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW muss seine Lehrpläne überarbeiten !

Nicht nur wir Eltern sollten Kinder lehren NEIN zu sagen und selbstbewusst zu sein, sondern auch Kindergarten und Schule. Das muss im Lehrplan verankert werden! Im Lehrplan(2) der Viertklässler soll aktuell im Sportunterricht „Ringen und Kämpfen“ gelehrt werden. In 15 bis 17 Unterrichtseinheiten lernen die Kinder ihren Körper besser wahrzunehmen und ihre Bewegungsfähigkeiten auszuprägen. Dieser Inhalt spiegelt nicht im Enferntesten wider, was Kinder benötigen um zu lernen Grenzen zu setzen und innerlich zu wachsen! Innere Stärke ist ein Prozess, der kontinuierlich unterstützt werden muss. Dazu gibt es bereits Konzepte(3), welche integriert werden müssen, und zwar für jedes Grundschuljahr! Bisher gibt es nur Empfehlungen für Lehrkräfte. Ich fordere deshalb die Anpassung der Lehrpläne, welche das Thema verpflichtend aufnehmen! Ich fordere jährliche Unterrichtseinheiten zum Thema Prävention, Verhalten und Stärkung!

  1. Prävention beginnt schon im Kindergarten !

Es gibt so viele Möglichkeiten präventiv mit den Kindern zu arbeiten. Es gibt Konzepte wie „Mein Körper gehört mir“(4), oder auch Programme, welche von Sexualtherapeuten geleitet werden. Diese können in Form einer Projektwoche angeboten werden. Leider wird das alles nicht gelebt, da es nicht verpflichtend verankert ist. Es scheitert am mangelnden Personal, fehlender Finanzierung und auch an fehlender Eigeninitiative. Deshalb fordere ich die Verantwortlichen auf, ihr Budget neu zu priorisieren und den Punkt Prävention verpflichtend mit aufzunehmen!

  1. Das Ministerium für Schule und Bildung des Landes NRW muss seine Ausbildungslehrpläne überarbeiten !

Im Ausbildungslehrplan der Erzieherinnen oder Heilerziehungspflegerinnen wird das Thema Kindeswohlgefährdung komplett vernachlässigt. Es ist weder Teil des Unterrichtes, noch Bestandteil der Prüfung. Es gibt nicht nur sexuelle Gewalt, sondern auch emotionale, körperliche und es gilt auch solches als Gewalt, die eigenen Kinder von Bildung fern zu halten. Für alles gibt es Fachkräfte. Wie betreue ich Kinder von null bis drei, Fachkräfte für Erlebnispädagogik, oder Spieltherapeut*innen. Ich fordere die Abänderung der Ausbildungslehrpläne und die Pflichteinführung einer Fachkraft, welche ihr Wissen in das Team tragen und als Ansprechpartner fungieren kann!

  1. Jeder, der mit Kindern arbeitet, muss jährlich fortgebildet werden !

Warum hat den Missbrauchsfall in Münster niemand bemerkt? Was ist mit dem Kindergarten, der Schule? Jeder der mit Kindern arbeitet, egal ob in Jugendhilfezentren, in Vereinen, in den Kindergärten oder Schulen, muss darauf sensibilisiert werden. Worauf muss ich achten? Wie ändern Kinder ihr Verhalten? Wie kann ich aufmerksam sein? Ich fordere jährliche Pflichtfortbildungen zum Thema Kindeswohlgefährdung!

  1. Jugendämter, Tagesmütter, Kindergärten, Schulen müssen zur Verantwortung gezogen und handlungsfähiger werden !

Es muss Personal aufgestockt werden! Wir geben unsere Kinder zu Tagesmüttern, in Kindergärten und Schulen für einen hohen Anteil des Tages in Obhut. Wo sind da die Expert*innen, die Kinder schützen können? Kinder haben Rechte! Ich habe den Eindruck, dass Kinder im Kapitalismus nur funktionieren müssen. Schaut auf eure Kinder, schaut auf die Kinder der Nachbarn, im Verein und auf alle Kinder in Obhut. Das bedarf an Zeit und Empathie. Ich fordere mehr Personal für Kindergärten, Schulen, Jugendämter!

Ich fordere euch auf: gebt Kindern eure Stimme! Es muss sich etwas ändern. Vor allem von innen heraus. Macht eure Kinder stark! Es hat nicht jeder die finanziellen Mittel, zum Beispiel professionelle Selbstverteidigung zu lernen. Deshalb sollte das auch schon in den Kitas und Schulen vermittelt werden. Jedes Kind sollte dieselbe Chance auf ein glückliches Leben haben.

Es ist mir eine Herzensangelegenheit. Bitte unterstützt alle Kinder mit eurer Unterschrift!

Quellen: 1: Kindesmissbrauchsfall in Münster durch Adrian V. (27 J.) - https://www1.wdr.de/nachrichten/kindesmissbrauch-muenster-104.html 2: Lehrplan Sport Grundschule - https://www.schulsport-nrw.de/fileadmin/user_upload/schulsportpraxis_und_fortbildung/pdf/lehrplan_sport_grundschule01_08_01.pdf 3: https://www.amazon.de/Ich-sag-NEIN-Arbeitsmaterialien-sexuellen/dp/3834604313 4: https://www.meinkoerpergehoertmir.de/definition.html

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2021. 09. 09. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Änderungen an der Petition

    2020. 07. 09. -on,-en,-ön,-án,-én

Még nincs PRO érv.

Und was liegt in der Verantwortung der ELTERN? Davon lese ich hier nichts.Sie sollten die Empfänglichkeit ihres Kindes für Missbrauch am besten kennen. Schule und Kindereinrichtungen können nicht alles richten, was im Elternhaus versäumt wird.

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