Reģions: Tīringene
Ģimene

Stoppt die Isolation unserer Kitakinder!

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Petīcija ir adresēta
Thüringer Familienministerin Heike Werner, Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow und Bundes Familienministerin Franziska Giffey
134 Atbalstošs 111 iekš Tīringene

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  1. Sākās 2020
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Seit nunmehr 7 Wochen sind unsere Kinder in Quarantäne. Sie dürfen nicht in die Kita, nicht auf den Spielplatz (wobei das ab 04.05.2020 auf Landesebene wieder erlaubt sein wird) und nur in Notfällen mit zum Einkaufen genommen werden. Auch ihre Verwandten, Freunde und Bezugspersonen dürfen sie nicht mehr sehen. Das ist insbesondere für Kindergartenkinder eine Maßnahme, die sie kognitiv nicht oder nur wenig erfassen können. Zudem ist es diesen Kindern aufgrund ihres Alters nicht möglich, sich wenigstens draußen mit haushaltsfremden Freunden zu treffen. Anders als die Erwachsenen, denen dies erlaubt ist, tragen unsere Kinder also ungleich schwerer an der aktuellen Situation.

Ich fordere daher, dass Kindergartenkinder (sowohl einzeln, als auch mit Geschwisterkindern) bis einschließlich Schuleintrittsalter mit dem sie betreuenden Erwachsenen zusammen als eine Person gezählt werden, damit es ihnen ermöglicht wird sich im Freien mit einem Freund oder einer Freundin zu treffen.

Alternativ fordere ich, dass jede Familie sich wechselseitig ein oder zwei andere Haushalte auswählen darf mit denen sie sich im Freien zum Spielen treffen kann. Auf diese Weise würde eine Kleingruppenregelung eingehalten werden, um eine mögliche Infektion und die Verbreitung des Virus möglichst gering zu halten.

Pamatojums

Das Spielen mit anderen Kindern ist unerlässlich für die Entwicklung unserer Kinder, da sie sich in völliger Isolation nicht gesund entwickeln können. Die weitere vollständige Isolation der Kinder auf unbestimmte Zeit ist eine unhaltbare Situation, da sie bei ihnen, ebenso wie bei Erwachsenen, zu schweren psychischen Schäden führen kann. Nicht nur Erwachsene brauchen den Kontakt zu anderen Menschen, sondern auch Kinder.

Hinzu kommt, dass es derzeit nicht absehbar ist, wann die Kinder in ihren gewohnten Alltag im Kindergarten und in der Krippe zurückkehren können. Solange diese Situation andauert, fehlt den Kindern die regelmäßige Interaktion mit anderen Menschen außerhalb ihrer Familie, was dazu führen kann, dass sie in Zukunft von alltäglichen Situationen mit anderen Menschen überfordert werden können.

Nur im Kontakt mit Gleichaltrigen ist es möglich, soziale Kompetenzen zu erwerben und zu stärken. Einander zu helfen, miteinander zu teilen, sich zu streiten und zu vertragen sind Kompetenzen die nur im direkten Miteinander erworben werden. Eine dauerhafte Isolation verhindert dies.

In der aktuellen Lage werden die Bürger unseres Landes aufgefordert, sich solidarisch zu verhalten. Gehen wir mit gutem Beispiel voran und verhalten uns solidarisch mit unseren kleinsten Mitbürgern!

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