Debate
Weil eine Vergrößerung von Tönnies zu mehr Ausbeutung von Mensch und Tier und noch mehr Tierleid führt. Preise werden dann von ihm vorgeschrieben durch seine Monopolstellung.
No CONTRA argument yet.
Petition is addressed to: Bundeskartellamt
❌ STOPPT DIE ÜBERNAHME VON VION DURCH TÖNNIES!
Für eine gerechte, pflanzliche Zukunft statt Konzernmacht und Tierindustrie
🧾 Worum geht’s?
Der Fleischkonzern Tönnies plant, große Teile der Rindfleischsparte von Vion zu übernehmen – darunter Schlachthöfe, Zerlegebetriebe, Häuteverarbeitung und zentrale Support-Strukturen. Sollte das Bundeskartellamt (B4-100/24) diese Fusion genehmigen, würde Tönnies nicht nur seine Marktmacht im Schweinebereich sichern, sondern auch zur unangefochtenen Nummer 1 im Rindfleischmarkt aufsteigen.
Statt 360.000 würde Tönnies künftig rund eine Million Rinder jährlich schlachten. Eine unfassbare Konzentration von Macht – mit fatalen Folgen für Tiere, Beschäftigte, Bäuer*innen, das Klima und uns alle.
🛑 Warum das Kartellamt eingreifen muss – auf einen Blick:
🌍 Es geht um mehr als nur Fleisch
Diese Übernahme steht für ein System, das auf Ausbeutung basiert: von Tieren, von Menschen, von der Natur. Sie steht für Tierfabriken, für Regenwaldzerstörung durch Futtermittelimporte, für Lohndumping und Antibiotika in Massen. Sie steht für Stillstand statt Wandel.
Wir sagen: Schluss damit!
GgdT Bayern und ARIWA Köln kämpfen nicht für ein bisschen mehr Tierwohl. Wir kämpfen für die Abschaffung der Tierhaltung und eine radikale Agrarwende hin zu pflanzlicher, gerechter und ökologischer Lebensmittelproduktion. Diese Fusion ist ein Angriff auf genau diesen Wandel.
✊ Unsere Forderung an das Bundeskartellamt:
STOPPT die Übernahme von Vion durch Tönnies!
Setzt ein Zeichen gegen Monopole, gegen die Tierindustrie – und für eine demokratische, zukunftsfähige Landwirtschaft.
Q1: Hauptprüfverfahren des BKartA
Q2: VION und Tönnies schließen Grundsatzvereinbarung
Q3: Bundeskartellamt untersagt ÜbernahmeTummel durch Tönnies
✉️ Was du tun kannst:
📧 Schreib dem Bundeskartellamt!
Zeig, dass dir Tiere, Umwelt und soziale Gerechtigkeit nicht egal sind. Je mehr Menschen sich melden, desto größer wird der Druck!
📤 Sende deine Mail an:
📝 Betreff: Stellungnahme zur geplanten Übernahme von Vion durch Tönnies (B4-100/24)
💬 Nutze unsere Textbausteine unten – oder formuliere ganz persönlich. Deine Stimme zählt!
Hier sind die passenden Textbausteine für E-Mails an das Bundeskartellamt, abgestimmt auf die neue Petition – klar, juristisch pointiert, und dennoch zugänglich. Du kannst sie einzeln oder kombiniert verwenden.
🧩 Textbausteine für deine E-Mail
(Zum Kopieren & Einfügen – je persönlicher, desto besser!)
👉 Einleitung
👉 Argumente zur Auswahl
Wettbewerb & Marktmacht
Tierschutz
Preisdruck & Landwirtschaft
Verbraucher*innen & Preise
Arbeitsbedingungen
Umwelt & Klima
👉 Schluss
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📤 Beispiel-Mail (zum direkten Versenden oder Anpassen - Gerne KI, wie ChatGPT etc. nutzen)
Betreff: Stellungnahme zur geplanten Übernahme von Vion durch Tönnies (B4-100/24)
Sehr geehrtes Bundeskartellamt,
mit großer Sorge verfolge ich die geplante Übernahme der Rindfleischaktivitäten von Vion durch die Firma Tönnies. Diese Fusion würde nicht nur eine marktbeherrschende Stellung im Rindfleischbereich schaffen, sondern auch bestehende Ungleichgewichte in der Tierindustrie weiter verschärfen.
Tönnies steht seit Jahren für fragwürdige Arbeitsbedingungen, niedrige Tierschutzstandards und massiven politischen Einfluss. Eine weitere Konzentration von Macht in den Händen eines einzigen Konzerns gefährdet sowohl den Wettbewerb als auch dringend notwendige Entwicklungen hin zu einer nachhaltigeren und gerechteren Landwirtschaft.
Ich fordere das Bundeskartellamt daher auf, diese Übernahme kritisch zu prüfen und im Sinne des Gemeinwohls abzulehnen.
Mit freundlichen Grüßen,
XXX
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🧠 Hinweis:
Je persönlicher deine Mail ist, desto besser. Gerne kannst du Erfahrungen, Gedanken oder konkrete Anliegen einbringen – das erhöht die Wirkung deiner Stimme!
Weil eine Vergrößerung von Tönnies zu mehr Ausbeutung von Mensch und Tier und noch mehr Tierleid führt. Preise werden dann von ihm vorgeschrieben durch seine Monopolstellung.
No CONTRA argument yet.