Regio: Koblenz
Afbeelding van de petitie Stoppt die Vernichtung von Parkplätzen in der Koblenzer Südstadt

Stoppt die Vernichtung von Parkplätzen in der Koblenzer Südstadt

Petitie is gericht aan
Stadtverwaltung

33 handtekeningen

De petitie is ingetrokken door de indiener

33 handtekeningen

De petitie is ingetrokken door de indiener

  1. Begonnen december 2024
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Mislukt

Het verzoekschrift is gericht aan: Stadtverwaltung

Rund um das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein waren Parkplätze schon früher knapp. Alleine in der Johannes-Müller-Str. und in der Kurfürstenstraße sind durch Verkehrsinseln und Sonderparkflächen für Car Sharing Anbieter und E-Ladesäulen eine erhebliche Menge von Stellplätzen nicht mehr für Anwohner nutzbar.

Reden

Mittlerweile muss man mehrfach auf der Suche nach Stellplätzen um den Block fahren. Andererseits blockieren die Car Sharing Autos weitgehend ungenutzt rare Parkplätze. Auch die Anzahl an E-Säulen dürfte den tatsächlichen Bedarf deutlich überschreiten. Zudem nur in seltenen Fällen tatsächlich Anwohner diese Ladesäulen nutzen.

Bedankt voor jullie steun, Andreas Fuge, Koblenz
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Gegevens met betrekking tot de petitie

Petitie gestart: 10-12-2024
Collectie eindigt: 09-06-2025
Regio: Koblenz
Categorie: Vervoer

Nieuws

  • Liebe Unterstützende,
    leider haben nur 33 Personen meine Petition unterstützt. Es ist mir also entweder nicht gelungen ausreichend über diese Petition zu informieren oder die große Mehrheit unserer Nachbarn ist die Vernichtung von Parkraum egal.
    Ich habe leider nicht die Zeit herauszufinden, was der tatsächliche Grund für das Scheitern meiner Petition ist.
    Hoffentlich verzichten tatsächlich viele Mitbewohner durch Carsharing auf ein eigenes Auto und tragen so zur Entspannung bei der Parkplatznot bei. Gerne lasse ich mich davon positiv überraschen.
    Tatsächlich denke ich aber, dass es sich ab Ende des Sommers wieder massiv mit der Parksituation verschlechtern wird, wenn der erste Regen die Radfahrer wieder ins Auto treibt.
    Vielen Dank noch einmal für Ihre Unterstützung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Fuge

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