Seit mehreren Jahren steigen die Kosten für Fahrzeuginserate auf mobile.de regelmäßig um 20 % bis 30 % pro Jahr – weit über der allgemeinen Inflationsrate und ohne nachvollziehbare Begründung.

Diese Entwicklung hat sich zu einer dauerhaften Belastung für den Kfz-Handel entwickelt.
Besonders kleine und mittelständische Betriebe, die das Rückgrat des Gebrauchtwagenmarktes bilden, werden dadurch zunehmend in ihrer Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt.

Nun stehen laut aktueller Ankündigung für April 2026 erneut Preiserhöhungen von bis zu 40 % bevor.
Das ist für viele Händler wirtschaftlich nicht mehr tragbar und gefährdet unmittelbar Arbeitsplätze sowie die Angebotsvielfalt im Onlinehandel.

Wir erkennen an, dass mobile.de eine wichtige Plattform und starke Marke ist – aber ihre dominante Marktstellung darf nicht zu einseitigen Preisdiktaten zulasten der Händler führen.
Eine echte Partnerschaft braucht Transparenz, Dialog und Planungssicherheit.