178 Firme
Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.
La petizione è indirizzata a: Magistrat der Stadt Friedberg/Hessen
Die geplante Vergrößerung des Tunnels an der L3351 und deren Sanierung, führt zu bisher nicht möglichem Schwerlast - und allgemein mehr und schnellerem - Verkehr.
Wegen der gefährlichen Verkehrssituation in Bruchenbrücken und Görbelheim können wir diese Mehrbelastung nicht hinnehmen und fordern Beschränkung des Lastwagenverkehrs auf Anlieger und die Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km auch für die Gemarkung Görbelheim
Motivazioni:
Die Verkehrssituation auf der Landesstraße L3551, zwischen Fauerbach und Bruchenbrücken wird durch die geplante zweispurige Vergrößerung des Tunnels für den größtmöglichen Lastwagenverkehr und durch die zusätzliche Sanierung der Straße - zum schnellstmöglichen und größtmöglichen Durchgangsverkehr- für die Bewohner Görbelheims und Bruchenbrückens zur unzumutbaren Gefährdung. Es gilt die Prioritäten anders zu setzen, maximierter Lastwagenverkehr und maximierte Geschwindigkeit auf Kosten von Menschen und deren Sicherheit und Lebensqualität. "Freie Fahrt für Freie Bürger" war ein Slogan des ADAC, der den Club einige Mitglieder gekostet hat und zurückgezogen wurde, in einigen Köpfen scheint er noch zu existieren. Bitte unterstützt diese Petition und zeigt das sich seit dem etwas geändert hat!
Link alla petizione
Slip a strappo con codice QR
download (PDF)Dati della petizione
Avviata la petizione:
26/06/2019
La petizione termina:
31/12/2019
Regione:
Friedberg (Hessen)
Categorie:
Diritti civili
-
Petition wurde nicht eingereicht
il 01/01/2021Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Dibattito
Das herabsenken der Geschwindigkeit in jedem "Weiler" führt dazu, dass unnötig gebremst und beschleunigt werden muss , was den Schadstoffausstoß erhöht. Außerdem sind Fahrzeuge bei 30 km/h sehr ineffizient. Zum LKW gibt es zudem zum jetzigen Stand der Technik keine Alternative (neue Bahnstrecken will ja auch niemand haben). Die Reduzierung des Individualverkehrs erfordert zunächst einmal eine wirkliche Alternative - gerade auf dem Land. Ein Ausbau der Verkehrsinfrastruktur ist - wo sinnvoll - daher zu befürworten bis die Alternativen zur Verfügung stehen.