Reģions: Vācija

Tierschutz - Abschaffung von Zoos

Petīcijas iesniedzējs nav publisks
Petīcija ir adresēta
Deutschen Bundestag
148 Atbalstošs 148 iekš Vācija

Petīcija nav rezultatīva

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  1. Sākās 2012
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Pabeigtas

Šī ir tiešsaistes petīcija des Deutschen Bundestags ,

Die Abschaffung von Zoos

Pamatojums

Gehen Sie einmal mit einem offenen Herzen durch einen Zoo und schauen Sie den gefangenen Tieren in die Augen, die entweder dumpf vor sich hindösen, völlig gestört auf und ab laufen oder verzweifelte Flugversuche in ihren Volieren machen. Und dann stellen Sie sich die Frage, ob Sie mit der Haltung der Wildtiere wirklich einverstanden sind. Auch wenn manche Gehege vergrößert wurden, die Freiheit der Natur kann ein Zoo einem Wildtier niemals bieten. Es bleibt bei den ewig gleichen Wegen die schon "der Panther in Rilkes Gedicht" schreiten muss.Durch die artwidrige Haltung in viel zu kleinen Gehegen nutzen die Tiere jede sich bietende Möglichkeit, ihrem Gefängnis zu entkommen. Ausbrüche und tödliche Unfälle sind daher vorprogrammiert. „Tragödien wie die in Köln können zukünftig nur verhindert werden, wenn Menschen es nicht mehr als Freizeitspaß ansehen, Wildtiere mit einem enormen Freiheitsdrang in qualvoll engen Gehegen anzugaffen. Erst im Juli 2012 entkam der Zoo Hannover nur knapp einer Katastrohe, als 5 Schimpansen ausbrachen und zwischen den Besuchern umherliefen. Im Juni ist ein Gepard aus seinem Gehege im Tiergarten Nürnberg ausgebrochen. Ebenfalls im Juni flüchteten zwei Geparden aus dem Zoo Salzburg. Im März 2012 entkam ein Gepard im Kölner Zoo seinem viel zu kleinen Gehege. Im Januar 2012 stürzte sich ein Gepard im Tiergarten Nürnberg auf ein Pony, bevor das Tier nach zwei Stunden mittels Betäubungsgewehr wieder eingefangen werden konnte.Selbst der Versuch, ihren angestammten Lebensraum (auf den all ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse fein abgestimmt sind) zu imitieren, kann das Wohlbefinden der Tiere nur ungenügend verbessern. Die Haltung und der Transport in Käfigen macht Tiere zu psychischen und physischen Krüppeln, besonders diejenigen, die von Natur aus in Herden leben und weite Wege zurücklegen.Während zum Beispiel Tiger in freier Wildbahn ein Revier von ca. 300 Quadratkilometer bewohnen, sind die Tiere in Zoo-Gefangenschaft zu einem qualvollen Leben auf wenigen Quadratmetern verdammt. Artwidrige Haltungsbedingungen und schwere Verhaltensstörungen sind dort eher die Regel als die Ausnahme. Die Besucher lernen nichts über die Bedürfnisse und Lebensverhältnisse von Tieren, wenn diese ihr Dasein in qualvoller, beengter Gefangenschaft fristen. Wir fordern, dass die Millionen an Steuergeldern, die derzeit für die Aufrechterhaltung der Zoobetriebe aufgebracht werden, in konkrete Projekte zum Schutz der letzten natürlichen Lebensräume der Tiere fließen.

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Jaunumi

  • Pet 3-17-10-787-045053

    Tierschutz


    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 13.11.2014 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, da dem Anliegen überwiegend nicht
    entsprochen werden konnte.

    Begründung
    Die Petentin möchte ein generelles Verbot zoologischer Gärten erreichen.
    Sie führt aus, dass die Haltung artwidrig in viel zu kleinen Gehegen erfolge. Die
    gefangenen Tiere würden entweder „dumpf vor sich hin dösen“ bzw. gestörte
    Verhaltensweisen aufweisen. Auch der Versuch, den angestammten Lebensraum
    der gefangenen Tiere zu imitieren, könne das Wohlbefinden der Tiere nur
    ungenügend verbessern. Insbesondere diejenigen Tiere, die von Natur aus in
    Herden lebten... vairāk

Debates

ich findedie deuschen zoos langweilg die Tiere werden gequelt und

Pagaidām nav PRET argumentu.

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