Alueella: 84508 Burgkirchen a. d. Alz / Bayern / Deutschland
Eläinten oikeudet

Todkranke Am-Staff Hündin FIDA, soll aus der Familie gerissen werden

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Krichenbauer Johann / Erster Bürgermiester
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Lasst Fida bleiben und bei ihrer Familie in Geborgenheit sterben!

Bitte engagiere Dich unbedingt, der armen Fida zu helfen !!!! Du, ihr und auch Sie sind jetzt gefragt.

Sollte die Gemeinde Burgkirchen an ihrem Vorhaben festhalten, wird die todkranke Hündin eingezogen und muss ihre letzten Wochen im Tierheim verbringen, nur weil das Ganze so in der LstVg geregelt ist.

Fida kam im Alter von 6 Wochen zur Familie K. in Polen. Pavel ( Name wurde v. der Red. geändert ) nahm Fida in einem abgemagerten und schlechten Zustand zu sich. Fida sollte von unseriösen Menschen in Deutschland verkauft werden, ihren Ohren waren kupiert. Pavel konnte Fida damals nicht einfach ihrem Schicksal überlassen und hat das arme, abgemagerte, kleine, und liebenswerte Fellknäuel zu sich genommen.

Im Jahr 2013 zog Pavel mit Fida von Danzig nach Burgkirchen. Pavel spricht nicht gut deutsch und hatte von einem bayerischen Landesstraf- und Verordnungsgesetz noch nie etwas gehört. Deshalb war für ihn vollkommen klar, sein Familienmitglied Fida, mitzunehmen. Seit 2013 lebt Fida nun auch in Bayern wohlbehütet in Ihrer Familie.

Fida hat sich nie etwas zu schulden kommen lassen, liebt Kinder, Katzen, andere Hunde und Erwachsene. Vor circa einem Jahr hat eine Nachbarin Fida bei der Polizei als "Kampfhund" gemeldet. Die Polizei kam mit einen Herrn der Hundestaffel. Sie haben Bilder gemacht und wollten wissen warum der Hund hier in der Gemeinde ist. Es wurde mitgeteilt, dass man sich, sofern Fida bleiben soll, mit der Gemeinde in Verbindung zu setzen hat. Im Juli standen dann die Dame vom Odrnunsgsamt (Gemeinde Burgkirchen) und ein Polizist vor dem Haus und meinten das Fida sofort weg müsse. Vor lauter Angst wurde Fida zurück nach Polen gebracht, zu den Eltern von Pavel. Die Eltern, die schon sehr alt sind, waren weder körperlich, noch von den Räumlichkeiten her in der Lage, einen Hund zu halten und damit vollkommen überfordert. Fidas Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide. Deshalb war Pavel gezwungen Fida schnellstens wieder nach Hause zu holen.

Nachdem Fida wieder in Burgkirchen zurück war wurde das Ordnungsamt darüber informiert. Dem Ordnungsamt wurde weiter mitgeteilt, dass eine Vermittlung nicht möglich sei, weil Fida gesundheitlich keine Vermittlung überleben würde. Daraufhin wurde zum Tierschutzverein München Kontakt aufgenommen.

Herr Perlinger ( 1. Vorsitzender ) und Herr Reichinger ( 2.stellv. Vorsitzender ) haben ihre Hilfe zugesagt. Herr Reichinger hat mit dem Ordnungsamt Kontakt aufgenommen und es wurde ein konstruktives Gespräch geführt. Herr Bürgermeister Johann Krichenbauer ( Freie Wähler ) hat hier nun die Entscheidung zu treffen, ob Fida sein Gnadenbrot in der Familie erhält. Pavel hat jetzt ein Schreiben der Gemeinde bekommen und wurde aufgefordert ein "berechtigtes Interesse" zu bekunden, bzw. sich in der Angelegenheit zu äußern.

Der Gesundheitszustand von Fida ist äußerst schlecht. Sie hat viele Baustellen. Unter anderem eine schwere Erkrankung der Atemwege. Tumor nicht ausgeschlossen. Fida muss täglich starke Tabletten zu sich nehmen. Die Lebenserwartung ist nur auf ein paar Monaten prognostiziert.

Gabi, die Nachbarin kümmert sich rührend und aufopfernd um Fida und wünscht sich vom ganzen Herzen das Fida ihre letzten Tage in ihrer Familie und der gewohnten Umgebung verbringen darf. Eine Vermittlung oder eine Abschiebung sind unverantwortlich. Deshalb: bitte unterschreibt diese Petition, denn wir möchten mithelfen, dass Fida bleiben darf.

Sollte die Gemeinde Burgkirchen allerdings die Wegnahme von Fida veranlassen, wird sich auch der Tierschutzverein München der armen Fida annehmen und jede juristische Möglichkeit zur Prüfung geben. Die Rechtsanwältin Carolin Schaal (fundierte Kenntnisse bei Listenhunde) ist in der Angelegenheit vollumfänglich informiert worden.


http://www.moderndogblog.de/news/gemeinde-mochte-12-jahrige-todkranke-amstaff-hundin-aus-der-familie-reissene/

Perustelut

Begründung:

Der Fall Fida zeigt die herzzerreißende und traurige Seite der Gesetzgebung.

Wegen der Kampfhundeverordnung steht Fida, eine 11 Jahre alte, süße und liebe American Staffordshire Hündin nun kurz davor, aus ihrer Familie gerissen zu werden, was ihren Tod bedeuten würde.

Aus Tierschutzsicht ist dies in großem Maße empörend, herzzerreißend und traurig! Nun sehen Sie sich bitte an, was diese Gesetzgebung mit Menschen und Hunden seit 25 Jahren macht! Sie schafft Leid! Sie schafft unnötige Tierschutzfälle! Und sie schützt nicht vor Beißattacken mit Hunden, sie schützt auch nicht vor „Kampfhunden“, denn diese werden nicht geboren, sondern von den Menschen gemacht! Die Gesetze mit Rasselisten, wie sie fast in ganz Deutschland bestehen, treffen immer wieder Menschen und Hunde, die tatsächlich gar keine Gefahr für die Bevölkerung darstellen und verhindern nicht, dass weniger gebissen wird - ganz im Gegenteil steigen Beißunfälle quer durch alle Rassen an. Wer sich annähernd mit der Thematik beschäftigt, weiß das.

Wir als ein Vereine und Organisationen, IG gegen Rasselisten e.V (der sich für die Abschaffung der Rasselisten und Einführung einer Sachkundepflicht für Halter aller Rassen ("Hundeführerschein") einsetzt), Listenhund-Care e.V. (der sich für Listenhunde und deren Halter einsetzt, rund um das Thema ,,Listenhunde" aufklärt und spenden an Tierheime mit Listenhunden weiterleitet), und als auch ModernDogBlog (Ihr Nachrichtensender für Hunde) sind immer wieder sehr betroffen, wenn Hunde die Leidtragenden dieser vorverurteilenden Gesetzgebung werden müssen.

Selbstverständlich distanzieren wir uns von bewusster illegaler Einfuhr, Zucht und Haltung. Dies unterstützen wir in keiner Weise! Jedoch halten wir es aus dem Aspekt des Tierschutzes für außerordentlich bedauerlich, wenn wie im Fall Fida das Tier unter der Unwissenheit bzw. Unbekümmertheit der Halter leiden muss, weil die Gesetze so sind, wie sie leider derzeit sind. Der Halter sollte auch eine Strafe für seine Handlungen erhalten. Jedoch möchten wir diesen Fall zum Anlass nehmen, Sie auf die leidliche Kehrseite negativen Auswirkungen der Kampfhundeverordnung Bayerns aufmerksam zu machen.

Rasselisten bewähren sich nicht! Weder verhindern sie Beißunfälle, noch hat die Gesetzgebung zur fragwürdigen gewünschten Ausrottung der sog. Kampfhundrassen geführt. Ganz im Gegenteil ist bewusste sowie unbewusste illegale Haltung und Vermehrung damit gefördert worden.

Es ist Zeit, dieses Unrecht wieder gut zu machen! Es ist Zeit, dass nicht einige wenige Hunderassen aufgrund ihrer Rassezugehörigkeit vorverurteilt werden, sondern dass Halter geschult werden, verantwortungsvoll und sachkundig mit Hunden umzugehen, damit sie zu keiner Gefahr für die Öffentlichkeit werden. Es enstehen immer Rassen aus diversen Mischungen, welche später dann höchstwahrscheinlich wieder auf irgendwelche Listen eingestuft werden.

Beginnen wir mit Fida den Stein in Bayern ins Rollen zu bringen und kämpfen wir gemeinsam, dass sie bleiben darf! Desweiteren soll diese Liste auch ein klares NEIN zur bayrischen Kampfhundeverordnung sein.

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    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
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