126 Underskrifter
Petitionen blev trukket tilbage af indehaveren af petitionen
Andragendet er stilet til: Twitter Inc.
www.twitter.com/ passt sich immer mehr an dem sozialen Netzwerk https://www.facebook.com/ an. Was bringt es der Social Media-Welt, wenn es zwei Plattformen gibt, die bald nahezu identisch sind?
Wir sind gegen die Änderungen der Timeline, in der uns Twitter irgendwelche Tweets von Accounts, denen wir nicht folgen, reinschiebt, weil sie von Accounts favorisiert wurden, denen wir folgen. Oder die Abschaffung einer chronologischen Timeline, welche schon mit den "Antworten" etwas an individualität eingebüsst hat. Wir sind auch gegen ein Profildesign, welches nahezu 1:1 Aussieht wie das Profil auf Facebook.
Twitter soll einzigartig bleiben.
Es braucht eine klare Grenze zwischen Facebook und Twitter.
Begrundelse
Twitter ist eine Microblogging Webseite, auf welcher man ganz einfach auswählen kann, was man in seiner Timeline sehen will und was nicht. Mit den eingeführten Änderungen wirft Twitter dieses bewährte und von den Benutzern beliebte System über den Haufen und schafft immer mehr Verwirrung.
Twitter begründet den Wechsel mit einfacherer Integration von neuen Nutzern. Für was ist dann aber der "Entdecken" Tab noch gut? Da werden schon favorisierte Tweets von Nutzern denen man folgt angezeigt, wieso sollte man dies auch noch in der "normalen" Timeline einführen?
Und wieso sollte man einen Tweet noch ReTweeten, wenn man sowieso die favorisierten Tweets in der Timeline sieht?
Wir wollen selber entscheiden können, was wir in unserer Timeline sehen und was nicht.
Link til petitionen
Afrivningsseddel med QR-kode
download (PDF)Oplysninger om petitionen
Andragende startede:
02.09.2014
Andragendet slutter:
01.11.2014
Region:
Weltweit
Kategori:
Medier
Nyheder
Debatter
nach dem was ich über Twitter erstmalig ausführlicher nachgelesen habe, weiß ich, dass es für mich nicht infrage kommt, höchstens aus privaten Lebensplanungsgründen, um notwendige Interna zu erfahren: Facebook. Und nur dann wenn Gesprächspartner zu weit entfernt leben. Es gibt aber auch Foren, die man ansurfen kann, zum Nachlesen. Wer sich über die neuen digitalen Praktiken und Meinungsbeschränkungen Twitter-Netiquette ärgert, der hat den tieferen Sinn der Social Media noch nicht erfasst. Am besten: Briefe schreiben, und nur mit den Menschen telefonieren, die man persönlich trifft.